Uhren

Ein Hirst für’s Handgelenk

(„Mirror Spot Mickey“; Damien Hirst x Swatch; Bild: Swatch)

Vor einigen Wochen plauderten wir noch in den Kommentaren zu einem Beitrag, der sich mit der Supreme-Auktion befasste, über Swatch (ich bin übrigens immer noch auf Suche nach einer Swatch von Amanda Lepore – falls also ein Leser dieses Schätzchen in der Schublade liegen hat, möge man sich bitte bei mir melden) und schon trudeln News in mein Postfach, bei denen ich hellhörig wurde: Damien Hirst hat für Swatch zwei Designs entworfen, mit denen der Künstler Mickey Mouse Tribut zollt.

Die Uhren stammen aus der „Art Special“-Kollektion von Swatch, für die Künstler regelmäßig kreativ werden. Natur der Sache ist es, dass diese Uhren meist limitiert sind und optisch aus dem Rahmen fallen. Ich weiß nicht, ob die Uhr von Amanda Lepore auch zum „Art Special“ dazugehört oder die Uhr von Rudolf Mooshammer, die das Gesamtkunstwerk 1997 für Swatch entworfen hat, aber spannend sind sie beide.

Die zwei neuen Art Specials stammen aus den Händen des britischen Künstlers Damien Hirst. Die „Spot Mickey“ ist nur am 18. November für 24 Stunden auf der Swatch-Website erhältlich und auf 1.999 Stück limitiert.
Die auf 19.999 Stück limitierte „Mirror Spot Mickey“ ist hingegen schon jetzt erhältlich. Preislich liegen die Damien-Hirst-Uhren bei 110 Euro bzw. 165 Euro, was für etwas, das den Namen „Hirst“ trägt, regelrecht hinterher geschmissen ist, oder?

  • vk
    17. November 2018 at 16:21

    jo. die spot mickey ist toll.