Mr P. x G/Fore; Foto: Courtesy of Mr Porter
Jetzt, wo das Wetter wieder besser wird, ist es an der richtigen Zeit, die Golfsachen aus dem Keller zu holen. Passend hierzu flatterten gerade News ins Haus: Mr P. (die Eigenmarke von Mr Porter) gibt eine Saison-Kollaboration mit der in Los Angeles ansässigen Golfbekleidungsmarke G/Fore bekannt. Die Golfkollektion in limitierter Auflage ist in den Stores beider Marken erhältlich.
Foto: © Louis Vuitton – All rights reserved
Kurz notiert: Louis Vuitton präsentiert eine exklusive Varsity-Jacke, die in einer limitierten Auflage für die VIA-Community erhältlich ist. Bei VIA handelt es sich um den „Treasure Trunk“, dem ersten NFT-Koffer der Firmengeschichte. Dieses Unikat existiert sowohl in digitaler als auch in physischer Form und ist damit der erste Prêt-à-porter-Artikel, der vom Men’s Creative Director, Pharrell Williams, entworfen wurde und für VIA erhältlich ist.
Foto: Brett Lloyd
Ganz aufmerksame Leser werden vielleicht schon in dem Beitrag zur neuen Kampagne mit Robert Pattinson für Dior drüber gestolpert sein: Für die Herbstkollektion 2024 hat Kim Jones ein Material entwickelt, auf dem sich das emblematische Dior Oblique-Motiv in zwei Dimensionen entfaltet – auf der einen Seite für kleine Lederwaren und andererseits andere Taschen in einer Maxi-Version.
Bild: Anthony Seklaoui
Endlich Sommer! Pünktlich zur warmen Jahreszeit stellt Gucci mit Lido eine neue Kollektion vor, die sich als eine Hommage an den Reiz des Küstenlebens versteht. Die Inspiration für diese Capsule lieferten die Strandclubs oder ‚Lidos‘, die die sagenumwobenen Küsten Italiens schmücken.
Die vom Kreativdirektor Sabato De Sarno (hier finden sich Infos zur Dokumentation über den Gucci-Designer) konzipierte und durch die Linse von Anthony Seklaoui aufgenommene Kampagne soll den Geist des Eskapismus – also eine Flucht aus der Realität – einfangen.
Bild: Courtesy of Heydude
Kurz notiert: Heydude expandiert nun auch in Deutschland. Dass das so ist, hängt sicherlich auch damit zusammen, dass die Schuhmarke 2022 für sagenhafte 2,5 Milliarden US-Dollar von Crocs, Inc. gekauft wurde und somit auf die Marketing-Expertise und auf das Netzwerk des Schuhriesens zurückgreifen kann. Heydude ist bereits in über 1.450 Geschäften in Deutschland erhältlich, im Mai folgt Zalando. Zudem ist das Label in Deutschland ab sofort mit einem eigenen Online-Shop vertreten.
Karl-Lagerfeld-Promenade, Hamburg; Bild: Horstson
Geboren wurde er 1933, hatte eine für damalige Zeit typische Kindheit, die durch Abstand zu den Eltern und die damalige Zeit geprägt wurde: Die Rede ist von Karl Lagerfeld, der in der Nachkriegszeit sowohl in der Schleswig-Holsteiner Provinz als auch in Hamburg als Kind großbürgerlicher Eltern aufwuchs.
Dass die Verbindung des Designers zu Hamburg aber besonders eng war, wurde spätestens 2018 klar, als Lagerfeld der Metropole eine ganze Métiers d’art-Kollektion von Chanel widmete. „Ich bin nie weggegangen, das ist ein Teil von mir“, ließ sich Lagerfeld nach der Show zitieren. „Ich mag Hamburg als Idee, als etwas, das ich im Hinterkopf habe.
Nun revanchiert sich die Stadt Hamburg.
Bild: Courtesy of MCM
Kurz notiert, weil die Kampagnenbilder noch nicht veröffentlicht sind, aber die News sind trotzdem eine Erwähnung wert: MCM präsentiert zusammen mit Honey Dijon eine kleine, feine Capsule-Kollektion.
Die Kollektion wurde von dem Stil der DJane, Produzentin und Modeikone (2020 brachte Djion ihre eigene Modelinie „Honey Fucking Dijon“ auf den Markt. Die Kollektion entstand in Zusammenarbeit Comme des Garçons) inspiriert und verkörpert lt. MCM die Essenz von Honey Dijons künstlerischer Ästhetik.
Bild: David Sims
Wir sprachen von: Mango kooperiert mit Victoria Beckham. Wurden anfangs keine Fotos kommuniziert, zeigt die spanische Highstreet-Marke nun die Kollektion, die seit heute erhältlich ist.
Die Capsule-Kollektion soll den Bogen vom klassischen britischen Luxus mit Mango-Design spannen. Als Inspirationsquelle dient der Film ‚La Piscine‘ (1969) mit Jane Birkin und so finden sich Entwürfe, die zwar die 1970er-Jahre zitieren, aber immer so zurückhaltend, als sei die Trägerin dem Film im Jahre 2024 entsprungen. Dass das so ist, dafür sorgen hochwertige natürliche Stoffe wie Leinen, Baumwolle sowie Seide, dominiert durch neutrale Farben und mit einem modernen Twist durchzogen.
Bild: Courtesy of Hackett London
Vor einigen Tagen haben wie hier über die Savile Row, das Handwerk und Hackett London gesprochen, nun zeigt das britische Label die gleichnamige Kollektion: die „No.14 Savile Row“-Capsule. Benannt wurde die Linie nach dem Flagship-Store der Marke im Herzen von London. Für die Bilder stand das Model David Gandy vor der Kamera.
Foto: TESS AYANO
Das Verhältnis von Dior zu Amerika ist eng und mit Sicherheit durch einen ganz besonderen Augenblick in der Firmengeschichte geprägt: 1947 präsentierte Christian Dior die “La Ligne Corolle”-Kollektion. Internationale Journalisten aus England und den USA kamen erstmals wieder zu den Pariser Modenschauen. Die Entwürfe von Dior repräsentierten sein Bild einer Frau, die sich nach den Entbehrungen des Zweiten Weltkriegs wieder zu Romantik, Weiblichkeit und Glamour bekennt.
Die Kollektion zeichnet sich durch weite Röcke, die wie umgedrehte Blütenkelche bis zu den Knöcheln reichen, “Sanduhr”-Taillen, Guipure-Spitze und verschwenderische Materialien aus – ein Stil, den man seit mehr als zwanzig Jahren nicht mehr gesehen hatte.
Das damals gezeigte „Tailleur Bar“ war einer der Gründe, warum die amerikanische Presse nach der Premiere begeistert „The New Look“ ausrief. Die Entwürfe revolutionierte die Damenmode und ließen Christian Dior so zum berühmtesten Modeschöpfer seiner Zeit werden.