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Mark Ronson feat. Miley Cyrus x „Nothing Breaks Like A Heart“

(Mark Ronson feat. Miley Cyrus – „Nothing Breaks Like A Heart“; Bild: Screenshot Video „Nothing Breaks Like A Heart“)

Ich bin ja seit “Version” riesiger Fan von Mark Ronson. Daher war ich über seine zahlreichen Teaser auf Instagram im Vorfeld zu „Nothing Breaks Like A Heart“ besonders erfreut. Und ja, auch auf die Koop mit Miley Cyrus war ich gespannt. Seit „Younger Now“ bin ich nämlich auch hier deutlich Miley affiner. Ich sage mal: Man wird nicht enttäuscht. Ronson schafft es, seinen altbewährten eigenen Sound – irgendwo zwischen Disco und Pop mit Country-Klängen – und Mileys Stimme zu einem großartigen Popsong zu verbinden. Das Video steht dem in nichts nach. Klar, die Missstände in Amerika hätte man auch ohne Mileys nackten Arsch darstellen können, aber mit ist es doch viel lustiger. Wir sind also gespannt aufs neue Ronson-Album und was noch alles von Miley kommt. Ihren Instagram-Account hat sie schon mal auf 0 gesetzt.

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Vorsicht, Mariah kommt! – Mariah Carey x „Caution“

(Mariah Carey “Caution” Cover Artwork; Bild: Sony Music)

Madonna, Barbra und Mariah. Das sind laut Wikipedia die erfolgreichsten Künstlerinnen der USA. Und es sind drei Künstlerinnen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Madonna, die ewig junge, manchmal peinliche und mittlerweile leider platt provokative. Barbra, die unerreichbare Diva, die ihre Hunde klont, ansonsten aber wenig Wert auf riesige Publicity legt. Und dann haben wir auf Platz drei Mariah. Die ewige Glitzer-Queen mit einem Faible für Negligés, High Heels, Diamanten und eben alles was schön (und rosa) ist. Die Diva, die immer ein wenig drüber und immer ein bisschen zu viel war und ist. Ihre Vorlieben machten sie in der Vergangenheit manchmal zur Lachnummer, aber eben auch zu einer der letzten großen Diven. Im Gegensatz zu Madonna allerdings, kann Mariah ziemlich viele Oktaven singen. Fünf um genau zu sein. Und das zeigte sie in der Vergangenheit sehr oft in großem Umfang. Abstriche musste man in letzter Zeit aber bei ihren „Performances“ machen. Hier hat sie sich nämlich eher gehen lassen. Und das im übertragenen Sinne. Dennoch bringt sie es bis dato auf 18 Nummer-Eins-Hits (17 davon selbst geschrieben) und über 200 Millionen verkaufte Alben. Soviel zur Vorgeschichte.

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Tample x „Summer Light“

(Tample; Foto: Eric Lebos)

Achtung: Aus Bordeaux kommen nicht nur gute Weine. Auch guter Synthie-Pop findet ab und an seinen Weg nach Deutschland. In diesem Fall in Form einer Werbung für den Autohersteller Citroën, für den Tamples ihren Song „Summer Light“ beigesteuert haben. Vielleicht liegt es an der harmonischen, leicht verstrahlten Stimme des Frontsängers.

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Nina Nesbitt x „Loyal To Me“

(Nina Nesbitt; Foto: Wolf James)

Wer kommt aus Schottland und sieht in ihrem neuen Video ein wenig so aus wie Lena Meyer Landrut? Nina Nesbitt! Einziger Unterschied: Sie macht die bessere Popmusik. Und die wird, laut Pressetext, auch von Weltstars wie Taylor Swift gefeiert. Das ist seltsam, denn aktuell hat Nesbitt mit den bisher veröffentlichten Singles ihres kommenden Albums „The Sun Will Come Up, The Seasons Will Change” (Album-VÖ: 01.02.2019) die bessere Musik zu bieten als Swift selber. Und Swift lobt ja ungern Leute, die eigentlich besser sind als sie.

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Carey kommt! Zwei neue Songs von Mariah Carey’s neuem Album “Caution”

(Mariah Carey “Caution” Cover Artwork; Bild: Sony Music)

Schon seit einiger Zeit, gibt es ja eine ganze Welle an Comebacks von 90er-Bands. Gerade gestern nun die Spice Girls. Es gibt aber auch wahre Diven, die wohl nie ein Comeback haben werden, weil sie einfach immer da sind und da sein werden. Eine davon ist Mariah Carey. Hat sie eine Zeit lang eher mit Männergeschichten und divenhaft-desaströsen Auftritten von sich reden gemacht, steht nun tatsächlich ein neues Album an. „Caution“ heißt das neue Werk, welches am 16.11.2018 erscheint. Mit „GTFO“ (Get The Fuck Out) und „With You“ konnte man bisher schon zwei Single-Auskopplungen hören. Die neuen beiden Auskopplungen „A No No“ und „The Distance“ zeigen, dass Diven es auch manchmal nicht wirklich nötig haben ihren Sound neu zu erfinden.

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Albumrelease: Robyn x Honey

(Robyn; Bild: Heji Shin)

Wir haben gewartet, gehofft und gelitten. Aber heute ist endlich „Honey“ erschienen. Robyns fünftes Album ist nach zahlreichen EP’s (u.a. mit Röyksopp oder La Bagatelle Magique) seit „Bodytalk“ (2010) endlich wieder ein ganzes Album von und mit Robyn. Das heißt so ganz stimmt das auch nicht, denn auch langjährige musikalische Freunde wie z.B. Zhala sind auf diesem Album vertreten. Aber spulen wir doch noch einmal ein wenig zurück. Nachdem Lena Dunham Robyn 2016 um einen eigens für die letzte „Girls“ Staffel produzierten Song bat, war die gleichnamige Single zum Album „Honey“ geboren und in der Serie das erste Mal zu hören. Nun ist er auch Namensgeber des ganzen Albums. Warum Honey? Das erklärt Robyn so:

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Adam Naas x „I Want To Get You Close To Me“

(Adam Naas; Foto: Universal Music)

„I Want To Get You Close To Me“ ist die bereits dritte Single aus Adam Naas Debütalbum (VÖ 21.09.2018). Wir hatten euch den Franzosen schon mit “Cherry Lipstick” vorgestellt und wollen es nicht versäumen, euch auf dem Laufenden zu halten. Nach „The Love“ schlägt er mit „I Want To Get You Close To Me“ dieses Mal wieder etwas schnellere, aber immer noch äußerst sexy Töne an. Kein Wunder also, dass es ein Album über die Liebe wird. Oder wird es das nicht? Wir können es jedenfalls kaum noch erwarten!

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Two Medicine x „Gold“

(Paul Alexander; Foto: Artlab3000)

Midlake Fans aufgepasst! Paul Alexander, Bassist der aus Denton stammenden Band, veröffentlicht am 02.11.2018 sein Solodebüt “A Stropsychosis”. Ganz so komplex wie der Name scheint der Sound aber nicht zu werden. Er bleibt seinen Midlake-Wurzeln zumindest auf der ersten Single „Gold“ treu, merkt aber an:

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Überzuckert – Ariana Grande x „Sweetener“

(Ariana Grande; Bild: Dave Meyers)

Ich stelle in letzter Zeit fest, dass der Bogen, den ich um bestimmte Musiker gemacht habe, mit dem Alter immer kleiner wird. So auch bei Ariana Grande. Von „Break Free“ und „Focus“ einmal abgesehen, waren mir Alben und Songs relativ egal. Als dann „No Tears Left to Cry“, „The Light Is Coming“ und „God Is A Woman“ als Vorabveröffentlichungen erschienen sind, wurde ich hellhörig. Aber wie das leider in Zeiten der Vorabveröffentlichungen so ist, wird manchmal das beste Pulver schon vorher verschossen. So auch im Fall von „Sweetener“von Ariana Grande.

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Soap & Skin x „Heal“

(Soap & Skin x „Heal“; Foto: Evelyn Plaschg)

Heilen wir? Ziemlich komplexe Frage, um sie in 4:18 zu klären. Anja Plaschg, alias Soap & Skin, versucht die Frage mit eindrucksvollen Nahaufnahmen von Natur und Tier zu klären. Das Video erinnert dabei ein wenig an „Joga“ von Björk, nur eben anders. Wer die Dame aus Österreich noch nicht kennt, dem empfehle ich als Einstieg ihr Cover von „Voyage Voyage“.

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