(Rocky Aoki, „On my Mind”, Cover Artwork; Bild: Rocky Aoki)
Als Berliner (ja, wirklich hier geboren) hat man es ja schwer, mit den ganzen neuen upcoming und unentdeckten Acts der Stadt mitzuhalten. Zu viele kleine Gigs, Locations und Bands wachsen in der Stadt, die man unmöglich alle abbilden, geschweige denn über die man bei uns berichten kann. Eine Band schafft es jetzt aber doch auf den Blog, denn diese ist nicht zuletzt aufgrund ihres Namensgebers newsworthy. Denn Rocky Aoki selber ist, auch wenn ihn viele vielleicht nicht kennen, eine kleine Berühmtheit. Und das nicht nur als Vater des weltbekannten DJ’s Steve Aoiki. Als japanisches „Enfant Terrible“ hatte der Japaner in seinem 70 Jahre langen Leben (1938-2008) nämlich Einiges durchgemacht.
Er qualifizierte sich nämlich für die olympischen Spiele, fuhr professionelle Speedboatrennen, gründete ein Pornoheftchen und eine Restaurantkette namens Benihana.
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