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Was sich gehört x Woche 15/2017

(Bild: Screenshot Nod One’s Head vs. Lavid x „Instagrandma)

Alles neu macht jetzt schon der April, zumindest wenn es nach MIA und Balbina geht. Nod One’s Head spreaded das gleich über die Social-Kanäle ihrer Instagrandma und Mando Diao shaken unterdessen zum neuen römischen Beat von Benjamin.

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Karen Elson x „Double Roses“

(Bild: PR)

Als „The Ghost Who Walks“ von Karen Elson 2010 rauskam und damit auch „Pretty Babies“, war die Kombination aus Topmodel und Sängerin noch brandheißer Scheiß. Zudem war Elson damals noch mit dem White Stripes Frontmann Jack White zusammen, der das Album auch produzierte. Das ging alles nicht so wirklich gut aus und nach dem Album hörte man tatsächlich sieben Jahre lang nichts von ihr.
Mit „Double Roses“ ist vergangenen Freitag ihr neues Album erschienen. Auf dem Cover sehen wir eine geflutete Karen die (natürlich) immer noch perfekt aussieht, wie das eben so ist, wenn Models im Meer schwimmen. Auf dem Album der Singer/Songwriterin hören wir Songs, die eindeutig die Einflüsse ihres aktuellen Wohnorts Nashville haben.

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Beth is back x Beth Ditto x „Fire“

(Bild: Mary McCartney)

Mitte der Woche und schon die erste gute Nachricht. Beth Ditto ist zurück und hat mit „Fire“ die erste Single aus ihrem ersten Debütalbum „Fake Sugar“ (VÖ: 16.06.2017) vorgestellt. Eine Tracklist gibt es auch bereits und wir danken Beth für diese Nachricht und bleiben für euch dran!

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Was sich gehört x Woche 14/2017

(French Kiwi Juice; Cover Artwork)

Die Sonne is draußen, Zeit für einen frischen französischen Kiwisaft. „Bitte lass ihn gekühlt sein“, betet Tom Grennan noch schnell gen Himmel und siehe da: Eisgekühlt. Die Brothers of Santa Claus haben natürlich schon rausgefunden wie das möglich ist und so leben alle zusammen mit SIA und Brooke das laute Leben im Frühling.

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Drake x „More Life“

Drake Drake Drake … Drake überall. In meiner Timeline, in deiner Timeline, in den Charts, am Rekordbrechen und nicht zuletzt am Jennifer Lopez beglücken. Das Drizzy da nicht selber drizzy wird (höhöhö). Aber hier ist es nun mal, das neue „ganz überraschend“ veröffentlichte Drake-Album „More Life“. Und es überzeugt leider auch mich, der sich zugegebenermaßen bisher von dem ganzen „Hotline Bling“-Gehype fernhalten konnte. Das liegt nicht zuletzt an Songs wie „Get It Together (feat. Black Coffee and Jorja Smith)“, „Madiba Riddim“, „Blem“, „Passionfruit“ und natürlich „Teenage Fever“. In Letzterem sampelt er keinen geringeren Song als „If You Had My Love“ von J.Lo. Herrlich.

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Depeche Mode x „Spirit

Insgesamt 14 Alben haben Depeche Mode jetzt bereits veröffentlicht. Darauf natürlich so einige zeitlose Stadionknaller (Enjoy the Silence, Just can’t get enough, Personal Jesus etc.), die im Zirkus Gahan auf Tour immer alle von den Plätzen fegen. Damit soll jetzt Schluss sein.

„Wir wollen nicht noch mit 60 Jahren auf der Bühne stehen und zum x-ten Male ‚Never let me down again‘ oder ‚Enjoy the silence‘ singen müssen – ich glaube auch nicht, dass unsere Fans diese Lieder noch hören wollen.“

Das sagte Dave Gahan jüngst auf einer Pressekonferenz. Wovon Madonnas Konzerte leben, wollen sich Depeche Mode jetzt verabschieden. Stattdessen mehr aus den neueren Werken, wie zum Beispiel aktuell „Spirit“.

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Milky Chance x „Blossom“

Es war „Stolen Dance“, das Debut von Milky Chance, durch welches das damals
noch sehr junge Duo aus Kassel u.a. von Hype Machine zum „meistgebloggten Act“ gewählt wurde. Das führte dazu, dass rund 350 Tage durch die ganze Welt
getourt wurde. Der Begriff „Milky Chance“ war in aller Munde und die CD in jedem Café, Radio und sonst wo zu hören. Aber sie waren eben so toll, die beiden Jungs aus Deutschland. Jetzt, vier Jahre später, haben Clemens Rehbein und Philipp Dausch nach einem eher mäßigen Lollapalooza Auftritt 2016 mit „Blossom“ ein zweites Album nachgelegt.

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Was sich gehört x Woche 10/2017

(Jidenna x „Bambi“; Cover Artwork)

Während Coldplay noch immer von diesem einen mysteriösen Duft hypnotisiert sind, fragt Jens Lekman einfach mal direkt mal nach und auch Sharleen Spiteri ist der Meinung, dass man es doch schaffen sollte das Rätsel zu lösen. Und während sich The Gift vor lauter Verzweiflung schon freiwillig in die Klinik einliefern lassen, hat Jidenna das Rätsel gelöst: Der Name ist Bambi!

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Temples x „Volcano“

(Temples x „Volcano“, Cover Artwork; Bild: PR)

Ihr kennt ja das „Filmtrailer-Phänomen“. Da wird das Beste im Trailer verpulvert und dann kann man sich den Film sparen. Da es ja mittlerweile Gang und Gebe ist, auch einzelne Songs aus dem Album vorher auf Streaming-Plattformen zu veröffentlichen, kamen auch die Temples nicht drumherum und veröffentlichten mit „Certainty“, „Strange Or Be Forgotten“ und zuletzt „Born In The Sunset“ bereits vorher drei starke Songs. Tatsächlich sind dies auch mit die stärksten Songs auf „Volcano“, dem am Freitag erschienenen zweiten Album seit „Sun Structures”.

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Lorde x „Green Light“

Lorde; „Melodrama“ Artwork Cover; Bild: PR

„I do my makeup in someone elses car“ – Mit der kleinen Lorde ist es also vorbei, denn auch sie hat jetzt Tinder entdeckt. Nach dem Debut „Pure Heroine“ kam seit 2015, wenn man von einem Featuring auf Disclosure‘s „Caracal“ absieht, nicht mehr viel von der Musikerin. Dennoch scheint seit dem Debut aber viel passiert zu sein, was jetzt einfach mal raus muss. Und so heißt es „I’m waiting for it the green light I want it“. Dabei klingt “Green Light” wesentlich massentauglicher als die Songs ihres Debuts, aber das neue Album („Melodrama“) kommt ja noch. Infsofern geben wir ihr und uns erstmal grünes Licht und rasen los.

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