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MCM lanciert Bearbrick in der Größe 1000 %

MCM x Bearbrick; Medicom Toy; Bild: Courtesy of MCM

Sammlerherzen werden höherschlagen: MCM kündigt – nach dem ersten Release im Jahr 2021 – eine neue Zusammenarbeit mit dem japanischen Unternehmen Medicom Toy an: Es handelt sich um eine Bearbrick Crossover-Kreation, die die Bärenfigur mit zwei Interpretationen der klassischen Haus-Ikonografie vereint.

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Schwedensprudel

Carbonator Pro; Bild: Aarke

Der erwachsene Mensch besteht zu über 60 Prozent aus Wasser. Das klingt viel, ist aber wenig, wenn man sich vor Augen führt, dass der Anteil bei Geburt wesentlich höher ist. Dass es weniger wird, hängt mit dem Nachlassen der Fähigkeit des Körpers zusammen, Wasser zu speichern. Da der Mensch aber schwitzt und alleine dadurch schon über einen halben Liter am Tag verliert, muss ständig Wasser zugeführt werden – das Bundeministerium für Ernährung empfiehlt, mindestens 1,3 bis 1,5 Liter zu trinken, andernorts wird zu mehr Wasser geraten, allein schon um Stoffwechselvorgänge anzutreiben. Nur: wer möchte schon – gerade zu Zeiten von Homeoffice – immer wieder zum nächsten Supermarkt trotten, um dort Wasser, mitunter aus zweifelhaften Quellen, zu kaufen?

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Hunde-Mini-Me

(Foto: Donat Boulerice )

Ja, viele Menschen haben ein eher gespaltenes Verhältnis zu Hunden, die von ihren Besitzern in Klamotten gesteckt wurden. Das soll wahrscheinlich super niedlich aussehen, oftmals sieht es aber super albern aus und ist zudem super unnötig. Doch ist das immer so? Nein, es gibt durchaus gute Gründe, einen Hund ein Jäckchen anzuziehen: Wenn der Hund sehr klein ist zum Beispiel oder mit wenig Fell ausgestattet, ist Hundekleidung sogar sinnvoll. Und wenn man dann seinem Hund etwas anziehen muss, spricht auch nichts dagegen, zu Kleidung zu greifen, die auch unter modischen Aspekten punkten kann.

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Hausbar de luxe: Louis Vuitton lanciert Party Trunk

Louis Vuitton Party Trunk; Foto: Piotr Stoklosa

In den 1950er-Jahren wurden in Deutschland Hausbars immer beliebter. Oftmals wurde hierfür der Keller des Eigenheims zum Partykeller ausgebaut, manchmal aber auch in der Schrankwand integriert. Irgendwann ging dieses Relikt fast in Vergessenheit – man ging lieber aus, ließ sich die Drinks vom Barkeeper mixen. Hausbars galten fortan an als kleinbürgerlich. Doch seit einigen Jahren feiert die Hausbar ein Comeback, sogar Marktforscher stellten ein gesteigertes Interesse der Deutschen fest, sich ihre Drinks in den heimischen vier Wänden zu mixen. Über das Warum lässt sich nur orakeln, vermutlich liegt der Grund an Authentizität und dem Wunsch, seinen Gästen etwas Einzigartiges zu bieten. Nicht zuletzt schwingt auch etwas Dekadentes mit, sich in Zeiten von immer knapper werdenden Wohnraum Platz für eine eigene Hausbar zu schaffen.
Nun lanciert Louis Vuitton eine besonders luxuriöse Form der Hausbar: einen Party Trunk.

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Lego richtet sich an LGBTQIA+-Community: Jeder ist besonders

„Jeder ist besonders“-Set von Lego; Bild: Lego

Als Gilbert Baker 1978 die Regenbogenflagge entwarf, war er sich sicher nicht bewusst, dass er das Symbol der Lesben- und Schwulenbewegung geschaffen hat. Vielleicht hätte sich Baker dann überlegt, ob er Flagge rechtlich schützen lässt – auch, um der gnadenlosen Kommerzialisierung seines Entwurfs entgegenzutreten.
Dass sich mit der Regenbogenflagge gar nicht wenig Geld verdienen lässt, zeigt sich insbesondere im Vorfeld der Pride-Monate, wenn wieder zahlreiche Labels auf den Pride-Zug aufspringen und entsprechende Kollektionen auf den Markt werfen. Ob die Diskriminierung von Menschen gestoppt wird, wenn sich auf zahlreichen Produkten die Regenbogenfarben finden? Wohl kaum. Nichtsdestotrotz ist es aber eine Form, seine Solidarität ggü. der LGBTQIA+-Community auszudrücken.

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Oliver Peoples kollaboriert mit Master & Dynamic

(Foto: Courtesy of Oliver Peoples)

Machen wir uns nichts vor: Kopfhörer erfüllen nicht nur den Zweck, Musik zum Ohr des Trägers zu transportieren – spätestens seit Monster 2008 mit der Reihe „Beats by Dr. Dre“ die Branche revolutionierte, gelten Kopfhörer auch als modisches Accessoires und folgen unterschiedlichen Trends. So folgt die Marke „Beats by Dr. Dre“, mittlerweile übrigens von Apple gekauft, einem Mix aus Minimalismus und poshem Markenimage, wohingegen bei der amerikanischen Firma Master Dynamic ein gewisser Retrocharme mitschwingt – nicht ohne Grund: Jonathan Levine stieß durch Zufall in einem Museum in Washington auf Kopfhörer aus den 1940er-Jahren. Der Firmengründer von Mater & Dynamic ließ sich von diesem Fundstück inspirieren.
Mit einer ähnlichen Vintage-Ästhetik spielt auch der Brillenhersteller Oliver Peoples: Die Inspiration für das Design der Brillen lieferte eine Nachlasskollektion amerikanischer Vintage-Eyewear, die in den 1980er-Jahren von den Gründern der Marke gekauft wurde.
Nun gehen beide Brands, Oliver Peoples und Master & Dynamics, eine Zusammenarbeit ein.

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Saint Laurent Rive Droite kooperiert mit Pierre Riffaud

(Saint Laurent Rive Droite x Pierre Riffaud ; Foto: Saint Laurent)

Pierre Riffaud? Der Name dürfte nicht jedem Leser ein Begriff sein. Wer aber etwas mit ihm anfangen kann, dem läuft sicher Wasser im Mund zusammen: Pierre Riffaud ist bekannt für seine äußerst luxuriösen Plattenspieler, die bei jedem Technik-Connaisseur als Nonplusultra gelten.
Schon seit 1984 entwirft Pierre Riffaud Plattenspieler für die leidenschaftlichsten Musikliebhaber. Die perfekte mechanische Ausgewogenheit, die man den Riffaud-Geräten nachsagt, wird durch jedes der handgefertigten Maschinenteile erreicht, die der Franzose verbaut und wodurch eine seltene Präzision erreicht wird – zumindest dann, wenn man überhaupt noch Schallplatten besitzt (oder wieder besitzt: Vinyl erlebt aktuell eine Renaissance).
Nun kooperiert Saint Laurent Rive Droite, also das Unterlabel des Luxushauses, bei dem man vom Kondom für wenige Euro bis hin zum Baccarat-Kristallbecher alles bekommt, mit Pierre Riffaud.

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Camping de luxe

(© Louis Vuitton)

Das letzte Mal, dass ich zelten war, ist schon sehr lange her: Mit Anfang 20 (also Anfang der 1990er-Jahre) fuhren wir an die Ostsee und machten es uns auf einem Campingplatz, nun ja, „gemütlich“. Die Ansprüche waren anders, unsere Zelte bunt und die Zeit ganz fantastisch. Vielleicht war es sogar die beste Zeit – nicht unbedingt die paar Tage am Strand von Scharbeutz, von wo es abends nicht weit war nach Timmendorf, sondern die Abenteuerlust, die man als Anfang-20-Jähriger noch hat, gepaart mit dem ersten selbst verdienten Geld und der Unverkrampftheit, mit der man sich in einem Auto auf den Weg machte, ohne ein richtiges Ziel vor Augen und ohne zu wissen, was man abends isst, weil man es vergessen hat zu planen.
Bei dem Begriff ‚zelten‘ schwingt für mich also tatsächlich ein wenig Abenteuer mit: Sammeldusche und Ravioli statt Badewanne und Dinner. Nomadengeist statt Hotel.

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Schönspielerei

Niemand darf sich in der Sicherheit wägen, alles zu haben. Spätestens mit dieser Nachricht werden selbst diejenigen aus ihrem Dämmerschlaf geweckt, die bisher der Meinung waren, alles gesehen zu haben: Zu den Schach- und Backgammon-Reisekoffern sowie Poker- und Croquet-Trunks von Louis Vuitton gesellen sich ab sofort auch Kicker- und Billardtische hinzu.

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J’adore Couleur

(Dior Malbuch; Bild: Dior)

Googles Autocomplete-Funktion weiß es ganz genau: Gibt man das Wort ‚Langeweile‘ in die Suchleiste ein, schlägt die Suchmaschine ‚Corona‘ als Ergänzung vor. Kein Wunder, nach acht Wochen Distanz zu anderen Menschen sind die Fenster geputzt, die Steuern gemacht, das 2.500-teilige Puzzle fertiggestellt, der Keller entrümpelt und das Silber poliert – da sucht man eben im World Wide Web nach Inspiration. Vielleicht hat auch der ein oder andere Leser das Malen für sich entdeckt?

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