(Cover VOGUE 02/19; Bild: Alexi Lubomirski für VOGUE Deutschland)
Wie schon Anfang Dezember erwähnt, wird die deutsche Vogue anlässlich des 40-jährigen Bestehens 2019 jeden Monat mit unerwarteten Cover-Persönlichkeiten aufwarten. So zierte die Januar-Ausgabe die Schlagersängerin Helene Fischer. Das Cover kam, nun ja, vielleicht nicht so gut an, wie es die Verantwortlichen beim Condé Nast Verlag vielleicht erhofft haben, was, so glaube ich, weniger an einer ungeschminkten Helene Fischer lag, wie die VOGUE schrieb, sondern schlicht an einer falschen Bildauswahl.
Wie dem auch sei, nichts ist so alt wie ein Magazin vom Vormonat und so werfen wir einen hoffnungsvollen Blick auf die Februar-Ausgabe der deutschen VOGUE.
Bastian Schweinsteiger wurde mit seiner Frau Ana Ivanovic von Alexi Lubomirski, der übrigens auch die offiziellen Hochzeitsbilder von Prinz Harry und Herzogin Meghan geschossen hat, inszeniert. Auf einem Alternativcover ist die Wimbledon-Siegerin Angelique Kerber zu sehen, die von Giampaolo Sgura fotografiert wurde.
Neben sicherlich schönen Bildern wurde natürlich noch mit den Sportlern geplaudert und vielleicht ist es für Fans wirklich spannend, von Bastian Schweinsteiger Sätze wie „Es gibt wirklich gute Restaurants, aber einen Kaiserschmarrn, wie ich ihn von daheim kenne, habe ich noch nicht gefunden.“ zu lesen oder von Angelique Kerber zu erfahren, dass sie ihre freien Tage am liebsten mit ihrer Familie verbringt. Aber sonst?
Ob die VOGUE Februar-Ausgabe, die unter dem sportlichen Motto „Champions League“ steht, bei den Lesern – und um die geht es schlußendlich ja – gut ankommt, bleibt, genauso wie die weiteren Jubiläums-Cover, abzuwarten. Etwas ernüchternd ist die bisherige Cover-Model-Auswahl ja schon …
fred
9. Januar 2019 at 18:51SCHLIMM; SCHLIMM; SCHLIMM; ich habe jetzt mein Abo gekündigt. Das ist so schlimm. Ich les dann lieber die Bunte. Es ist wirklich schlimm. Wir haben ja jetzt schon oft darüber hier uns unterhalten. Die deutsche Vogue kackt im internationalen Vergleich so dermaßen ab. Es ist nicht mehr schön. Wenn ich die Vogue UK dagegen stelle. Es ist eine Katastrophe. Ich würde die Hälfte vom Gehalt von Frau Arp nehmen und ich würde eine viel viel bessere Zeitschrift machen. Das Cover ist ein ganz mieses 80er Jahre Cover mit dem Unterschied, dass sie in den 80er Jahren besser waren. Es ist ein Cover von so Zeitschriften, die früher „Der Mann“ oder sowas hiessen. Wir haben in Deutschland, so gut oder schlecht es ist, keine wirklichen Stars, die auf Covern gezeigt werden können. Nun ja, vielleicht doch. Ken Duken fände ich ganz süss. Aber sie müssten alle richtig gut fotografiert sein. Bei uns sieht immer alles noch sehr ungelenk und steif aus und als ob es für einen alten Quelle Katalog fotografiert worden wäre.
Hannes
9. Januar 2019 at 19:19Mal sehen, ob Frau Arp mit der Strategie, aus der Vogue ein People Magazin zu machen, 2019 als Chefredakteurin überstehen wird. Werden irgendwo Wetten angenommen? Es ist eine Schande.
Thorsten
9. Januar 2019 at 19:44Genau so peinlich habe ich mir das vorgestellt. Ich meinerseits würde darauf wetten, dass dieses Jahr als Höhe- bzw. Tiefpunkt Frau Merkel auf dem Cover auftaucht.
fred
9. Januar 2019 at 21:10@HANNES
Ich befürchte, wir können nicht wetten. Bei der Vogue kann man machen, was man will, da fliegt man nicht raus. Solange die Anzeigen stimmen. Es ist seit Jahren mies. Aber Januar, Februar sind richtig mies und Frau Arp wird auch das überstehen. Ich denke, die Entscheidungsträger sind Pfeifen. die sehen nicht, ob das gut oder schlecht ist. Es wäre so eine unglaubliche Möglichkeit, was gutes zu machen und man schiesst es einfach in den Wind.
März: Martina Gedeck
April: Ursula von der Leyen
Mai: Alexander Gerst
Juni: ich weiss gar nicht. Mir fällt niemand ein. wen gibt es denn noch?
Der Schuhmann, oder wie der heisst. Oder derDaniel Brühl oder wen
gibt es noch? Steffi Graf? Doch noch die T&T? Eine der T&T Töchter?
Die ganze T&T Familie? Rosemarie Trockel? Isa Genzken? Wolfgang
Tillmans? Wenn gibt es den noch, den man nicht auf einem Cover
sehen möchte?
VK; wo bist du? Sag bitte auch was.
Hannes
9. Januar 2019 at 22:10Juni: Dr. Maria Furtwängler-Burda? Oder darf die nicht, weil die mit der Konkurrenz ins Bett geht?
fred
9. Januar 2019 at 22:46@HANNES
Ja, das wäre der Juni. Ich denke, sie darf das machen.
Offen stehe noch:
JULI
AUGUST
SEPTEMBER
OKTOBER
NOVEMBER
DEZEMBER
fred
9. Januar 2019 at 22:56Claudia Schiffer kommt sicher noch. Wobei das der einzige Lichtblick wäre. Oder Thomas Gottschalk oder Thea Gottschalk. Oder Boris Palmer oder Joko und Klas. Barbara Schöneberger. Oder Ina (wobei Ina auch ein Lichtblick wäre) oder Feine Sahne Fischfilet oder Claudia Roth. Mark Foster. Lagerfeld (evtl. auch Lichtblick), Nina Hagen (sicher nicht). Der Herr Rossmann, der ist im Moment überall. Christiane Arp selbst?
Wer hat noch kein Glamour und eignet sich deshalb als Vogue-Cover?
Warum würde damals eigentlich Frau Mayer von der AD gefeuert? Sie war so viel besser als AD jetzt und 10000 mal besser als die Vogue. Frau Mayer soll vielleicht die Vogue machen.
Hannes
9. Januar 2019 at 22:56In der zweiten Jahreshälfte kommt ausschließlich Frau Arp auf das Cover. In jahreszeitlicher Kleidung.
fred
9. Januar 2019 at 23:15@HANNES?
Jeden Monat, immer Frau Arp?
Ohne Lächeln?
Also so:
JULI: Frau Arp im weissen Hemd
AUGUST: Frau Arp im Bikini
SEPTEMBER: Frau Arp in Dior
OKTOBER: Frau Arp mit Kastanien im Haar
NOVEMBER: Frau Arp im Trauermonat in Schwarz-Weiss
DEZEMBER: Frau Arp im grossen Klappcover
Ich hätte ja sie gerne auf dem Cover. Im Gegensatz zu den ganzen Comments finde ich sie extrem lustig und sie hat einen tollen Look. Sie sollte vielleicht die Vogue machen, dann wäre mehr Spass drin.
https://www.youtube.com/watch?v=Oqcl_3WbLIo&frags=
Horst
9. Januar 2019 at 23:26…ich gehe davon aus, dass in den nächsten Monaten eine Influencerin, eine Politikerin, ein „altes“ Model, ein Curvy-Model, irgendeine Legende, eine Schauspielerin auf die Cover kommen. Warten wir es ab.
Horst
9. Januar 2019 at 23:29(und wahrscheinlich ist genau das die Idee: Man grübelt schon jetzt, was einen in den nächsten Monat erwartet)
Horst
9. Januar 2019 at 23:39Und es fehlt noch jemand aus der Wirtschaft.
Hannes
9. Januar 2019 at 23:39Ich erwarte ernsthaft Judith Alexis Stecher-Williams. Die macht schließlich auch Mode. Und kann singen. Und tanzen.
fred
9. Januar 2019 at 23:41@HORST
Du meinst wohl, wer einen in den nächsten Monaten erschreckt oder vom Kaufen abschreckt.
fred
9. Januar 2019 at 23:43@HANNES
Die kenn ich nicht. Wer ist das?
@HORST
Wirtschaft: Marschmaier und Schaupiel: Verres
Oder wieder mal Iris Berben
Horst
9. Januar 2019 at 23:44@Fred da bin ich mir gar nicht so sicher. Klar will man (wollen wir?) Glamour und die großen Diven auf dem Cover sehen, aber ist das noch so zeitgemäß? Das hatten wir in den letzten 40 Jahren bei vielen Magazinen. Jetzt wird’s bodenständig.
Horst
9. Januar 2019 at 23:47@Fred nee, das mit dem Mann werden die nicht noch mal machen. Pärchen auch nicht.
Vielleicht noch ne Drag Queen (da fällt mir aber keine bekannte aus D. ein, würde es aber super finden).
Horst
9. Januar 2019 at 23:48@Fred das ist die von der Höhle der Löwen (die vom HSE). @Hannes ja, die würde passen.
fred
9. Januar 2019 at 23:52@HORST
Bodenständig heisst ja nicht langweilig, oder? Und ob Schweini mit seinen Millionen bodenständig ist? Wenn bodenständig, warum dann nicht 12 Frauen aus den Alltag, die „ihren Mann stehen“? Ärztinnen, Feuerwehrfrauen, Forscherinnen und andere Frauen, die jeden Tag unglaubliches leisten?
Sind Schweini und Fischer nicht auch Diven? Nur weil der Glanz fehlt sind die Dinge nicht gleich bodenständig, oder? Ich fände es toll, 12 „normale“ Frauen aufs Cover. Das wäre dann mal eine Leistung für das Magazin und richtungsweisend.. Aber ob das jetzt zeitgemäss ist, ich bezweifel es. Es ist im Grunde genommen das machen, was die amerikanische Vogue seit vielen Jahren macht. Nur eben deutsch, „bodenständig“ und langweilig. Zeitgemäss heisst dann, viele Jahre nach den Amerikanern von Models weg hin zu Promis?
Ne, lieber ist mir ein sauberes Cover und kein trauriger versuch, was neues zu bringen und es aber nicht wirklich zu können. Die Vogue taugt nix mehr.
fred
9. Januar 2019 at 23:54@HORST
Desiree Nick wäre eine tolle Drag Queen.
fred
9. Januar 2019 at 23:55@HORST, HANNES
Ja, habe sie eben gesehen. Sie wäre auch ein Klappcover, denn sie kann alles. Und sie ist mit Herrn Stecher verheiratet. Da ist der Name vielleicht Programm… (Um diese Uhrzeit darf man sowas schreiben).
PLÜSCHI CRISCHI ARP
10. Januar 2019 at 00:01ICH FIND DET NOCH IMMER NICH LUSTIG
Stephanberlin
11. Januar 2019 at 16:10@FRED: Reg dich nicht auf, der Untergang der VOGUEs ist nicht aufzuhalten. Die englische ist noch ganz gut und Chefredakteur Edward Enninful hat den Bonus, daß die englische Ausgabe nicht zuletzt Dank der Sprache in vielen anderen Ländern gelesen wird- in Skandinavien steht die in jedem Provinz-Kiosk. Die deutsche Vogue versucht jetzt halt mit Populismus und Anbidern noch den sinkenden Zeppelin hochzureissen, da greift auch Frau Arp zu drastischen Mitteln. Ich glaube, daß irgendwann die englische Vogue DIE Vogue für Europa wird und dann jedes Land vielleicht noch einen kleinen Teil individuell beisteuert. In Italien ist jetzt ein ehemaliger GQ Portugal Chefredakteur der Vogue-Chef. Unglaublich…und eigentlich ein Affront für die verstorbene Franca Sozzani! — Ach ja, und Margit Mayer wurde nicht gefeuert sondern wollte nur nicht zurückziehen von Berlin nach München, nachdem sie erst 5 Jahre früher nach Berlin gezogen war….
fred
11. Januar 2019 at 22:32@STEPHANBERLIN
Ich hätte kein Problem, nach München zu ziehen. Tolle Stadt!
Du hast mit allem völlig recht. Vor allem auch, was die italienische Vogue, die ich seit Mitte der 80er regelmässig kaufe, betrifft. Das Redesign ist nicht gut gelungen. Es wäre vor 15 Jahren gut gewesen. Es ist leider die grafische Sprache, mit denen Magazine Mitte der 2000 Jahre Aufmerksamkeit erlangt haben. Es bräuchte also ein zeitgemässes Redesign vom Redesign.
Die deutsche Vogue, da hast du auch recht. Es ist nur sehr schade. Es wäre ein super Projekt und man könnte das so unglaublich viel machen. Ich würde sehr gerne den Job machen. Dann wäre die deutsche Vogue schnell auf Platz 1 in Europa. Ich denke, das wäre eine super Aufgabe. Ich find es einfach schade. Frau Blechschmidt war damals die beste. Für heute würde das Konzept natürlich nicht mehr aufgehen, aber damals hat sie den Finger am Puls der Zeit gehabt. Frau Arp schielt etwas zu sehr zu den Codes der Kunstszene und wäre wahrscheinlich lieber Kuratorin.
Stephanberlin
12. Januar 2019 at 12:40@FRED Es lag bei MJM gar nicht mal nur an München, sondern sie war im Leben schon x mal umgezogen, Wien, München, Paris, New York Hamburg etc…irgendwie hat’s dann auch gereicht Ja, das mit der deutschen Vogue ist irgendwie schade – es gab ja erst vor einem halben Jahr das „große“ Re-Design, was aber sowas von holprig und ungelenk daherkommt, daß ich´s gar nicht beschreiben kann. Der Condé Nast Chef/Deutschland verlässt jetzt nach 10 Jahren den Laden (siehe Kress Report) – ich bin gespannt, wie das weitergeht, der ganze Verlag wird ja grade umstrukturiert. Ich hätte nichts dagegen, wenn sie einfach nur die UK Ausgabe übersetzen würden und nen deutschen Teil dazuproduziern.. — Dank dir auf jeden Fall für deine erheiternden Kommentare!
fred
12. Januar 2019 at 13:17@STEPHANBERLIN
Es gab bei der deutschen Vogue ein Redesign? Das habe ich gar nicht bemerkt. Sie haben ein grösseres Format und haben etwas weniger auf das Cover geschrieben. Aber auch das, muss ich leider sagen, ist eine Errungenschaft der unabhängigen Magazine der 00er Jahre, die damit gearbeitet haben. Magazine aus der Zeit, wie zum Beispiel 032c,
Fairy Tale Magazine, Butt, Fantastic Man usw. All diese Magazine von vor 10 Jahren haben mit einer Headline geworben, um das Cover zu strukturieren. Also, die Vogue greift hier nur auf etwas zurück, was andere schon vorher erprobt haben. Und Du hast vollkommen recht. Die englische ist tatsächlich die beste.
Was Frau MJM angeht, bin ich tatsächlich gespalten. Ich mochte sie immer nicht so gerne. Mir war sie zu konservativ. Und ich habe noch einige alte Artikel von ihr aus den 80er Jahren. Sie war mir etwas zu steif und ich muss leider auch sagen, „homophob“. Das ist allerdings meine persönliche Einschätzung. Ich schliesse das aus manchen Artiklen. Aber die AD unter ihr hatte schon eine gewisse Klasse. Das ist jetzt leider auch nicht mehr so. Ich habe sie früher regelmässig gekauft. Das ist jetzt kaum noch so. Seit sie weg ist, sieht man nur noch diesen Mid-Centruy Quatsch. Das ist was für Leute, die „von unten“ kommen und jetzt richtig Geld haben und sich die Klasse kaufen wollen, die sie nie hatten und jetzt versuchen, so zu tun, als hätten sie einen „Familienstammbaum“ (ha, ha). Frau MJM hatte da schon einiges mehr auf dem Kasten und ich lese mir die alten Ausgaben noch immer recht gerne durch. Ich mochte sie nie wirklich. Aber jetzt, da sie verschwunden ist, merkt man schon eine Lücke. Ich denk, ich habe sie da unterschätzt und zu sehr auf die etwas naiven Artikel aus den 80ern und 90er Jahren geschaut bei meiner Bewertung.
Stephanberlin
12. Januar 2019 at 14:28@FRED Freust du dich noch auf irgendwelche Magazine? Ich mich nämlich nicht mehr so wirklich, kaufe aber trotzdem noch machmal Fantastic Man, Gentlewoman oder Luncheon, was ich sehr schön gelayoutet finde. Na ja, und manchmal die englische Vogue. Ich sehe im Tagesverlauf soooo viele Bilder, daß ich dann irgendwie nicht mehr sooo wild auf Bilder bin. Früher mußte ich noch zum Bahnhof für US Interview, ID, Face oder Arena und Arena Homme Plus…aber jetzt brauch ich natürlich kein Heft mehr, um zu sehen, was in New York oder London los ist, ist ja auch eh nicht mehr so aufregend. Vielleicht hab ich aber auch zu lange bei Magazinen gearbeitet und bin jetzt etwas übersättigt. Was „normale“ Leute sehen wollen, kann ich auch mehr einschätzen. Helene Fischer und die Schweinsteigers sehe ich eher unter dem Aspekt „in der größten Not, bringt der Mittelweg den Tod…“
fred
12. Januar 2019 at 17:27@STEPHANBERLIN
Ich verstehe, was du schreibst. Ich kann es gut nachvollziehen. Ich freue mich aber noch immer auf Magazine und kaufe in der Woche noch immer zwei bis drei. Ich kaufe aktuelle Ausgaben und kaufe auch „Vintage“-Ausgaben. Ich habe mehrere hundert Magazine. Ich habe ganze Jahrgänge „Interview“ aus den frühen 90er Jahren. In den 80er Jahren hat sie mir mein Vater aus dem USA mitgebracht, wenn er beruflich dort war.
Ich habe in denn 00er Jahren viele der damals neuen Magazine gekauft, die unabhängig waren und teilweise auch direkt von Designern gemacht wurden. Also Purple, 032c, Fairy Tale Magazine, Butt usw.
Diese Magazine haben schon früh mit Leuten gearbeitet, die jetzt in den letzten Jahren erst bekannt wurden. Wenn man also so ein Heft wieder in den Hand bekommt, ist das ein wahrer Schatz. Die Leute von Fairy Tale Magazine z.B. haben damals einen Schwerpunkt auf schwarz/weiss Fotografie und Typografie gelegt. Das war interessant. Ich glaube aber, das Magazin gibt es nicht mehr. Heute kauft keiner mehr Magazine. Die kleinen können sich nicht halten. Ich freue mich noch immer sehr über diese Dinge, auch über gute Bücher.
Leo Krumbacher
15. Januar 2019 at 11:15Was regen sich alle auf? Dass „sogar“ die Vogue versucht, nach immer noch schwierigeren Monaten und Jahren halt mal was ganz anders zu machen? Die ganze Aufregerei bringt ihnen zumindest PR. Und: Who cares….die haben das Recht, überleben zu wollen. Wenn man sich die Auflagen aller Magazine (und der Vogue) ansieht, wird klar….dass sich alles radikal ändert. Da kann man nicht festhalten am Konzept, das einen seit Jahren in immer noch bodenlosere Tiefen geführt hat. Oder man heisst halt SPD…