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Barbour und Moncler geben Zusammenarbeit bekannt

Barbour x Moncler; Bild: Courtesy of Barbour

Die gute Nachricht: Barbour arbeitet zum ersten Mal mit „2 Moncler 1952 Man“ zusammen. Hierbei handelt es sich um eine Unterkollektion von Moncler Genius, die das Luxushaus vor einigen Jahren neu strukturierte und der Einfachheit halber durchnummerierte: 1 Moncler Pierpaolo Piccioli, 2 Moncler 1952, 3 Moncler Grenoble, 4 Moncler Simone Rocha, 5 Moncler Craig Green, 6 Moncler Noir Kei Ninomiya, 7 Moncler Fragment Hiroshi Fujiwara und 8 Moncler Palm Angels.
Die Idee diese Kooperation war, die Geschichte und das Erbe der beiden Marken zu verbinden. Von beidem, also Geschichte und DNA verfügen beide Labels zu genüge.

Auf der einen Seite Barbour, 1894 von John Barbour gegründet. Die Kollektionen von Barbour, seit jeher ein Synonym für das britische Landleben, reichen von Outdoorbekleidung bis hin zu modischen Lifestyle-Kollektionen. Bis heute lassen sich die Kollektionen von Barbour von den Archiven des Unternehmens inspirieren, die bis ins Jahr 1910 zurückreichen.
Andererseits Moncler. Das Label wurde 1952 in Monestier-de-Clermont, Grenoble, Frankreich, gegründet und hat seinen Hauptsitz heute in Italien. Im Laufe der Jahre hat die Marke Stil mit ständiger technologischer Forschung kombiniert, die von Experten für Aktivitäten im Zusammenhang mit der Bergwelt unterstützt wird.

Zur „Barbour x Moncler“-Kollektion gehört die Barbour Moncler Wight Jacket, die auf dem Bedale-Stil der Marke basiert, der erstmals in den 1980er-Jahren gelauncht wurde. Diese Jacke wurde in drei Farbvarianten neu aufgelegt – leuchtendes Gelb, Schwarz und ein All-Over-Tierprint in Ozelot.
Der „Barbour Moncler Barra Peacoat“ ist hingegen ein klassischer Regenmantel aus gewachster Baumwolle und mit militärischen Knöpfen versehen. Dieses Modell wurde in einer kakibeigen Farbgebung mit traditionellen Barbour-Merkmalen wie einem Riegel am Kragen produziert und ist gefüttert mit traditionellem Ancient Tartan mit einer gesteppten Innenseite.

Die Kollektion ist ab sofort erhältlich und – wie sollte es auch anders sein – limitiert.

  • paule
    29. August 2022 at 10:06

    Ahhhhhhhhhhhhh, die DNA, da ist sie wieder…

    Die Maison fehlt noch.