Engineered Garments x Barbour International; Bild: Barbour International
Engineered Garments ist ein Label, das in Deutschland noch ein wenig im Dornröschenschlaf verweilt. In anderen Ländern sieht es hingegen ganz anders aus. Verantwortlich für das Design des New Yorker Labels ist Daiki Suzuki, der 1999 die Marke gründete und 2008 als erster japanischer Designer zu den GQ/CFDA Best New Menswear Designers in America ernannt wurde. Es folgten Kollaborationen mit Vans, Uniqlo, Adidas, Converse, Hoka One One und Dr. Martens, um nur einige zu nennen.
Schaut man sich vergangene Engineered-Garments-Kollektionen und -Kooperationen an, fällt auf, dass Suzukis Inspirationsquelle seit jeher ein Mix aus klassischen Schnitten aus den Bereichen Sportbekleidung, Arbeitsbekleidung, Outdoor- Bekleidung und Militäruniformen ist.
Vielleicht wird Engineered Garments nun aber final durch eine ganz besondere Zusammenarbeit wachgeküsst: Die vom Motorradsport inspirierte britische Traditionsmarke Barbour International arbeitet erneut mit Daiki Suzuki zusammen.
In Zusammenarbeit mit dem japanischen Designer, der übrigens selbst eine klassische A7-Jacke von Barbour International besitzt, vermischt die Kollektion das von Motorrädern inspirierte Erbe von Barbour International mit japanischer Ästhetik von Engineered Garments zu einer Kollektion, die Fans beider Marken sicher interessieren wird.
Für Barbour International hat sich Daiki Suzuki zudem die Jacken Lenox, Lincoln, der Brookdale Wax Parka und die Midtown-Wachsweste vorgenommen und neu interpretiert.
Erhältlich ist die erste Kollaboration zwischen Engineered Garments und Barbour International ab sofort.
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