(„Fifty“; Bild: NEO/CRAFT)
Moin, ich bin zurück bei Horstson und werde das Gefühl nicht los, dass seit meinem letzten Artikel Hundert Wochen verstrichen sind. Seitdem haben sich die Masterarbeit glücklicherweise vom Schreibtisch, die Jogginghose im Schrank und Schweißperlen von der Stirn verabschiedet. „Gar nicht mal so toll“, lassen sich die letzten Wochen/ Monate kurz und knapp zusammenfassen, das steht fest. Jetzt wird alles besser, bald habe ich – nach ein paar finalen mündlichen Prüfungen – das Zertifikat in der Hand und kann Adieu zum Universitätsalltag sagen. Eigentlich sollte man an dieser Stelle in die Luft schnellen und Freudensprünge machen, naja. Zumindest ist das meist der Fall, wenn man einen Plan im Hinterkopf hat: Habe ich jedoch (noch) nicht so richtig! Klar, Bewerbungen werden im Stundentakt rausgeschickt und doch tut sich nicht immer sofort etwas…