Pet Crocs; Courtesy of Crocs
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, inwieweit die Menschheit auf (bzw. derer Haustiere) auf folgende News gewartet hat, aber okay: In diesem Jahr launcht Crocs im Rahmen der jährlichen Croctober-Specials die Pet Crocs, die in Zusammenarbeit mit BARK entworfen wurden. Die Hunde-Stiefelchen sind darauf ausgelegt, modische Spaziergänge für Hunde und ihre Besitzer zu ermöglichen, wie das Unternehmen mitteilt.
Courtesy of Gucci
Gucci wird seine Cruise 2026 Kollektion am 15. Mai 2025 in Florenz präsentieren, teilte das Luxusunternehmen mit. Die Show, betitelt „Gucci Firenze“, soll die Stadt in den Fokus rücken, in der das Haus 1921 gegründet wurde. Wo genau der Laufsteg aufgebaut wird, ist indes noch unbekannt: Kreativdirektor Sabato De Sarno wird die Kollektion an einem noch nicht bekanntgegebenen Ort in Florenz vorstellen.
Foto: © Nicolas Kantor
Louis Vuitton bringt eine neue Schmuckkollektion auf den Markt, Le Damier de Louis Vuitton und öffnet damit ein neues Kapitel für das berühmte Damier-Motiv des Luxuslabel. Immherin gilt das Muster seit mehr als einem Jahrhundert als Symbol für Originalität und Authentizität.
Die Wurzeln des Damier-Musters reichen bis ins Jahr 1888 zurück, als Louis Vuitton und sein Sohn Georges ein unverwechselbares Markenzeichen entworfen haben, das das Unternehmen von der Konkurrenz abheben sollte. Inspiriert von Georges‘ Geburtsjahr und insbesondere den drei Achten, soll das Damier-Muster Konzepte von Unendlichkeit und Eleganz aufzeigen. Jetzt wird es in einer modernen Schmuckkollektion neu interpretiert, die nicht nur die Identität der Marke stärkt, sondern auch deren langfristige Marktstrategie unterstützt.
Pietro Castellitto für Gucci, Bild: Heji Shin
Auf der einen Seite mit Pietro Castellitto ein italienischer Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur und Eye-Candy. Auf der anderen Seite mit dem Gucci Horsebit 1953 Loafer ein ikonisches Stück, das seit über sieben Jahrzehnten ein markantes Stück in den Kollektionen des Luxuslabels bildet. Zusammen bilden Castellitto und Loafer die Hauptakteure in der neuen Kampagne von Gucci.
Foto: Philippe Lacombe
Für die Design Miami.Paris 2024 präsentiert Louis Vuitton eine Ausstellung, um die Objets Nomades-Kollektion und die langjährige Zusammenarbeit mit Estúdio Campana in den Fokus zu rücken.
Louis Vuitton ist seit 2012 Partner von Fernando und Humberto Campana Schöpfer, die ikonische Designs wie dem Cocoon-Sitz und dem Maracatu-Schränken entworfen haben. Estúdio Campana feiert 2024 sein 40-jähriges Bestehen – Grund genug für Louis Vuitton, offizieller Partner von Design Miami.Paris 2024, eine besondere Ausstellung im LV Dream Raum zu veranstalten. Diese Ausstellung zeigt die Arbeiten von Estúdio Campana und präsentiert eine Louis Vuitton-Wohnung, um die Designtradition der Maison darzustellen.
Bild: Versace Eyewear
No one can do Versace better than Versace. Dieser Leitgedanke gilt nicht ausschließlich für die Prêt-à-porter-Kollektionen des italienischen Labels, sondern auch und manchmal auch insbesondere für die Accessoires-Linien.
Zu den unangefochtenen Ikonen des Luxuslabels gehören ganz sicher die Biggies, die durchaus prominente Fans haben – allen voran Notorious B.I.G. (Biggie Smalls), den weltbekannten Rapper, der den Stil zu einer Ikone in Rap, Musik, Unterhaltung und Kultur gemacht hat. Das Modell Biggies ist nach ihm benannt.
Foto: Kenny Germé
Lewis Hamilton engagiert sich abseits der Rennbahn auch in verschiedenen Bereichen, wie Umweltschutz, Diversity im Sport und sozialen Gerechtigkeitsfragen. Doch der britische Formel-1-Rennfahrer ist auch im Bereich der Mode aktiv. Lewis Hamilton hatte mehrere Kooperationen mit Labels, darunter ganz aktuell eine Zusammenarbeit mit Dior. Im Rahmen dieser Kooperation hat er als Gastdesigner eine kleine, feine Kapsel-Kollektion mit dem Luxuslabel entworfen.
Men’s Ski Collection © Louis Vuitton – All rights reserved; Foto: Estelle Hanania
Wenn man die Wetterprognose des 100-jährige Kalenders als Zeichen deutet, dann könnte der Winter zumindest in Teilen von Deutschland für Schneemengen sorgen. Aber auch bei etwas weniger Schnee und Eis stellt sich den Männern diese Frage: Kann man wirklich überall in diese wattierten Jacken rumlaufen?
Als dienstältester Männermodeblog werden wir dieser winterbewegenden Frage sicherlich noch nachgehen. Hier und heute geht es erst mal um die neue Capsule-Ski-Kollektion von Louis Vuitton, mit der man gleichermaßen auf den Ski- und Rodelpisten glänzen kann.
Foto: Courtesy of Hackett
Wie bleiben bei zeitlosen Kollektionen: Vor einem halben Jahr haben wir hier über die Savile Row, das Handwerk und Hackett London gesprochen, nun zeigt das britische Label die gleichnamige Herbst-Winter-Kollektion 2024: die „No.14 Savile Row“-Capsule. Benannt wurde die Linie nach dem Flagship-Store der Marke im Herzen von London. Für die Bilder stand das Model David Gandy vor der Kamera
Ganz britisch liefert die Inspiration für die No.14 Savile Row Herbst-Winter-Kollektion 2024 die nebligen und doch lebendigen Atmosphäre winterlicher Eskapaden. Hackett lässt hierfür die Grau- und Blautöne schneebedeckter Landschaften einfließen, kontrastiert von der Wärme bernsteinfarbener, verrauchter Innenräume: „Stellen Sie sich ein knisterndes Kaminfeuer im Hintergrund vor, während sich in den belebten Räumen exklusiver Clubs und Resorts lebhafte Gespräche entfalten, in denen stilvolle Menschen in Kaschmirstrick und glatten Jerseystoffen sitzen“, wie das Unternehmen die Fantasie beflügeln möchte.
Im Ergebnis finden sich in der No.14 Savile Row Herbst-Winter-Kollektion dann Stücke wie marineblaue Wollanzüge mit dezenten Karos und Tweed-Blazer in tiefen Blau- und Grautönen. Die Jersey-Linie bietet hingegen Strickstrukturen in Stahlgrau, darunter Blazer, Hybridjacken und Mäntel, sowie Strickteile aus 100 % Kaschmir, gewebt und veredelt in der Fabrik in Piacenza in Italien.
Erhältlich ist die Hackett No.14 Savile Row Herbst-Winter 2024 Kollektion ab sofort.
Foto: Courtesy of Paul & Shark
Der Umsatz an Kleidung, die sich Konsumenten im Jahr kaufen, sinkt seit einigen Jahren stetig. Woran das liegt, lässt sich nur mutmaßen, wenngleich eine allgemeine Konsumflaute und Inflation eine gewichtige Rolle spielen werden. Vielleicht schwingt bei dieser Entwicklung aber auch der Wunsch nach mehr Transparenz mit? Denn was dem Endverbraucher bleibt, zumindest, solange nicht sämtliche Herstellungsmethoden offengelegt werden, ist ein äußerst bewusster Umgang mit Kleidung. Braucht man wirklich das zehnte T-Shirt, nur weil die Farbe etwas anders ist, als die, von denen, die im Kleiderschrank liegen? Nein.
