Nein, es gibt das BUTT Magazin jetzt nicht für Frauen. Vielmehr möchte Kim Kardashian das Internet brechen. Das war zumindest die Ansage zum von Jean Paul Goude fotografierten Cover des aktuellen PAPER Magazins. Brechen tut definitiv alles was unter dieses Gerät gerät. Aber Schluss mit Arschwitzen. Vielmehr liefert uns Kim auf diesem Cover einen interessanten Lösungsansatz zu den Themen „Wohin mit meinem Getränk auf Stehparties?“ und „Wohin mit dem restlichen Babyöl“. Arschgeil was?
Monsieur_Didier
12. November 2014 at 19:36…echt mau, Herr Goude zitiert sich selber…
aber was in den 80ern mit Grace Jones noch toll war ist mit Kim Kardashian nur noch ein müder Aufguss…
das einzige, was brechen muss bin ich… 😉
Siegmar
13. November 2014 at 11:04Liebes Hortson Team,
verschont uns bitte hier bei Horstson mit der “ Dame “ und deren Anhang. Grace Jones eine Ikone bis heute und diese Dame einfach nur „Trash“
Horst
13. November 2014 at 12:45@Siegmar das können wir nicht ganz versprechen 😉 So wie die Dame gepusht wird, ist sie ruckzuck Designerin von Givenchy oder so … 🙄
Siegmar
13. November 2014 at 13:03dann interessiert mich auch Givenchy nicht mehr 🙂
Horst
13. November 2014 at 13:07Ich frag mich ja immer, was Firmen (wie aktuell Hermès) von der Dame halten …?! Sind sie peinlich berührt?
Achja – zum Cover: Goude hin oder her, ich finds zumindest besser als das, was man sonst manchmal auf Cover sehen muss …
Manfred
13. November 2014 at 16:04Mir zu billig
Siegmar
13. November 2014 at 17:06ich finde das Cover für´n Arsch wie die „Dame“ und ich hoffe Firmen wie Hermes werden nie irgendwie Werbung od. ähnliches mir ihr machen, selbst eine “ Birkin-Bag “ wird durch sie abgewertet.