Habt ihr euch schon einmal den perfekten Song zum Feuerwerk gewünscht? Hört euch „Space Song“ von Beach House an. Die Band, die wie eine eigene Musikrichtung klingt, schafft auf „Depression Songs“ Dreampop-Perlen, von denen man sich gern mal runterziehen lässt. Songs wie dieser, „Beyond Love“, „PPP“ oder „Wildflower“ klingen wie Moby mit Alternative Einschlag. Victoria Legrand und Alex Scally veröffentlichen mit „Depression Cherry“ bereits ihr fünftes Album, welches gern als „Rückkehr zur Einfachheit“ beschrieben wird. Ich kann nur sagen: Wenn alles, was einfach ist, so gut klingen würde, wären wir alle nur noch depressiv.
thomash
8. September 2015 at 10:34‚beach house‘ klingt irgendwie nach la boum auf happy-pillen, gar nicht so depressiv. danke für den tipp 🙂
Horst
8. September 2015 at 11:41Ich liebeliebeliebe Beach House (und bin anfangs auch über den Namen gestolpert: Café del Mar?)
😀
Siegmar
8. September 2015 at 16:28ich mag die Musik
Die Woche auf Horstson – KW 37/2015 | Horstson
13. September 2015 at 20:36[…] Auch wenn der Name “Beach House” nach “La Boum” klingt, lohnt es sich, das neueste Album der Dreampop-Band zu hören! Wir wünschen einen schönen […]