Das nennt man wohl Markentreue: Mein erster Weg auf der Bread and Butter in Berlin führte mich zu adidas Originals und dort schnurstracks zu Jeremy Scott, denn die Herbst/Winterkollektion 2011 hat nicht mein Herz erfüllt und ich wollte mich davon überzeugen, dass es ein einmaliger Ausrutscher von Jeremy Scott war. Um es jetzt mal ganz kurz zu machen: Überzeugt hat die Frühling/Sommer Kollektion 2012 auch nicht. Sicher sind einige Hingucker mit dabei – wie zum Beispiel die obigen Leopard Sneakers, aber tragen will ich die genauso wenig wie den gefühlt zwanzigsten Aufguss der Flügel-Turnschuhe (diesmal in Jeans).
Einen Favoriten habe ich aber doch noch gefunden: Die pinken Boots, die schon in der Eigenkollektion von Jeremy Scott Fall/Winter 2011 aufgetaucht sind – Diese und noch den Rest der Schuhkollektion gibts nach dem Klick
blomquist
7. Juli 2011 at 09:43Die pinken Boots sind absolut abartig!
planquadrat
7. Juli 2011 at 09:55da weiss ich nicht welcher schuh der schlimmste ist. alle?
siegmarberlin
7. Juli 2011 at 11:15ich stimme “ planquadrat “ zu Alle !!!!!!!!!!
Katharina
7. Juli 2011 at 11:19Wenn mein Freund damit ankommen würde könnte er gleich wieder gehen. Die Kinderschuhe sind aber süss
muglerette
8. Juli 2011 at 07:55also ich liebe die donkikong schuhe,die rosa boots,die creepers und die westernboots!!!!!
Horstson » Blog Archiv » Converse x Gorillaz
10. Februar 2012 at 12:28[…] eine Regel und so darf zum Beispiel Jeremy Scott sehr gerne mit Schuhen überraschen, die an Spielzeug erinnern und Converse darf Chucks mit den Superhelden unserer Kindheit bedrucken. Nun gibt es eine […]