Bild: Acne
Dass ein Mix aus verschiedenen Einflüssen nicht unbedingt mit dem Spruch „Aus jedem Dorf ein Hund“ gleichgestellt werden muss, beweist die Fall/Winter-Kollektion von Acne Studios. „Für die Kollektion habe ich mich wie eine Elster bei verschiedenen Elementen bedient: In der Stränge der schwedischen Folklore, in der Schönheit der Schneiderei der 1940er-Jahre und im Stil eines Künstlers fand ich eine gemeinsame Sprache. Final lieferte Musik die Textur und die benötigte Ruhe für die Kollektion,“ erklärt Jonny Johansson, der Creative Director des schwedischen Labels. Aha!
Bilder: Acne
Die Farben der Fall/Winter-Kollektion sind allesamt im Bereich von Marine, Grau und Elfenbein angesiedelt. Nur leichte Tupfer von Lavendel oder Rosa fallen ins Auge und geben den Entwürfen den notwenigen Drive.
Alles sehr schön, klar – ist ja schließlich auch Acne. Da sieht man auch über die merkwürdigen Frisuren der Models hinweg, oder?
Bilder: Acne
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Jan Who
28. Januar 2016 at 12:30Also wirklich ich finde Acne ganz furchtbar. Null Zugang … 😀
peter
28. Januar 2016 at 12:41@ Jan Who
Geht mir genau so in den Lookbüchern…Aber in den Geschäften sieht es dann ganz anders aus und da gibt es super Sachen .Der Strick ist toll und ich liebe die Mäntel!
Siegmar
28. Januar 2016 at 13:50Die Sachen sehen im Laden wirklich besser und tragbarer aus, seitdem Acne bei mir um die Ecke den superschönen laden auf der Postdamer Str. hat, war ich schon öfters da und finde immer klasse Teile, der Strick ist wirklich gut.
Martin
28. Januar 2016 at 15:12Immerhin hat es Acne geschafft, sich vom Jeanslabel zur hochwertigen Marke zu entwickeln. Das Zeugs gefällt mir aber trotzdem nicht 😉
Junikäfer
28. Januar 2016 at 17:43Insgesamt werden die Kollektionen doch wieder ruhiger und machen nicht mehr den Eindruck einer Modestudium-Abschlusspräsentation…was mir sehr gefällt.
Die Hosen bleiben weit. Mit gedeckten Erdtönen, den Metalldetails, kurzärmligen Strickpullundern, Patchwork, Halstüchern, Leder und weitgeschnittenen, doppelreihigen Jacken ein bisschen „gipsy“.
Hagen
1. Februar 2016 at 10:26@ Peter
Na dann geh ich mal in so einen laden rein 😉