(Ikea „Ypperlig“; Bild: Courtesy of Inter IKEA Systems B.V. 2017)
Wenn ein Möbelkonzern (Ikea) mit einer Designfirma, die hauptsächlich Möbelstücke gestaltet (HAY), kooperiert, lohnt sich auf jeden Fall ein genauerer Blick.
Hinter HAY verbergen sich Mette und Rolf Hay. Das Augenmerk liegt seit der Gründung im Jahr 2002 auf modernem Wohndesign unter Nutzung industrieller Herstellungsmethoden, wobei sich das Ehepaar dabei von Architektur, Mode und Kunst inspirieren lässt. Für mich wirkt HAY immer ein wenig wie die mobiliare Antwort auf COS – nur eben für die Wohnung. So hat es mich auch nicht verwundert, dass COS und HAY vor einigen Jahren kooperiert haben.
Das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen Ikea und HAY sind Möbelstücke mit geradlinigem, funktionellem und irgendwie ästhetischem Design, die allesamt, und das lässt sich nicht wegdiskutieren, einen sehr skandinavischen Touch haben. Das mag gerade irgendwie modern sein, sieht in der Masse aber immer etwas uninspiriert aus – die Dosis macht eben das Gift.
Mette und Rolf Hay; Bild: Courtesy of Inter IKEA Systems B.V. 2017
„Für uns war von Anfang an klar, dass wir bei dieser Zusammenarbeit eine Kollektion gestalten wollten, die den Ikea-Prinzipien entspricht. Das bedeutet: ehrliche und solide Produkte zu erschwinglichen Preisen, die lange Zeit Freude bereiten”, wie Mette Hay erklärt.
Wer jetzt schon ganz hibbelig auf „Ypperlig“ (so der Name der „Ikea x HAY“-Kooperation) ist, muss sich noch etwas gedulden: Die 50-teilige Interieurkollektion ist ab Oktober erhältlich. Einen ersten Eindruck kann man sich aber hier verschaffen:
Ikea „Ypperlig“; Bild: Courtesy of Inter IKEA Systems B.V. 2017
Ikea „Ypperlig“; Bild: Courtesy of Inter IKEA Systems B.V. 2017
Ikea „Ypperlig“; Bild: Courtesy of Inter IKEA Systems B.V. 2017
Ikea „Ypperlig“; Bild: Courtesy of Inter IKEA Systems B.V. 2017
Ikea „Ypperlig“; Bild: Courtesy of Inter IKEA Systems B.V. 2017
Ikea „Ypperlig“; Bild: Courtesy of Inter IKEA Systems B.V. 2017
Ikea „Ypperlig“; Bild: Courtesy of Inter IKEA Systems B.V. 2017
Ikea „Ypperlig“; Bild: Courtesy of Inter IKEA Systems B.V. 2017
Monsieur Didier
21. Juli 2017 at 20:38…das sind wirklich tolle Sachen bei…
von der „Frakta“ soll es ja sogar 10 verschiedene Varianten geben..
…da werde ich gerne mal im IKEA-Lichtenberg vorbeischauen im Oktober, und mir die Sachen genauer anschauen…
und ich bin sicher, das eine oder andere Teil wird sich in meinen 4 Wänden wiederfinden…!