Roberto Cavalli präsentiert in seinem Lookbook zur Frühjahr-Sommer 2016 Herrenkollektion einen Stil, der sehr an eine Mischung aus Saint Laurent Paris und Glam-Rock erinnert. Vielleicht ist aber auch das Model daran schuld, dass ich an Saint Laurent denken muss: Reuben Ramacher lief bei den Präsentationen zur Fall-Winter 2013/14 und zur Spring-Summer 2014 Kollektion des französischen Labels mit. 2014 tauchte bei Saint Laurent schon das Tigermuster auf – wie bei Cavalli in Kombination mit Pink.
Bei der Spring-Summer 2016 Kollektion von Roberto Cavalli liegt der Fokus ebenfalls auf einer schmalen Silhouette, wobei mir hier persönlich die Skinny Anzüge am besten gefallen – und natürlich diese ganz gewisse David Bowie- und Mick Jagger-Attitüde.
Ich bin auf Eure Meinung gespannt!
Bilder: Roberto Cavalli (PR)
Bilder: Roberto Cavalli (PR)
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Bilder: Roberto Cavalli (PR)
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Siegmar
13. August 2015 at 14:22teilweise wirklich nett, man sollte aber jung und schlank sein, sonst geht es daneben 😉
blomquist
13. August 2015 at 20:11Ich stimme Siegmar zu 100% zu!
Philipp
14. August 2015 at 17:38Schwierig zu tragen, wenn man nicht jung ist. Solche Hemden und Hosen als 70-Jähriger zu tragen, das wirkt mitunter als sei man der Sugar-Daddy der Nation.
Teilweise gefallen mir die Schuhe, manche Hemd-Drucke erinnern mich an Etro. Muss man alles nicht unbedingt haben, aber bestimmt an manchen nett anzusehen! 🙂
Monsieur_Didier
14. August 2015 at 19:26…ja, schwierig…
irgendwie halbseiden, und wenn ich es nicht in Italien oder Frankreich sehen würde, dann weiß ich ja nicht…..
und ja, Sugar Daddys hätten da ihre wahre Freude dran…
das passende Pendant dazu ist laut Wikipedia „…Die jeweiligen Partner werden als Sugar Baby, Trophy Wife, Boy Toy oder Toy Boy (aus dem Englischen: Toy für Spielzeug und boy für Junge) bezeichnet…“ (wofür Wikipedia alles gut ist 😀 )
na ja, wie der Engländer zu sagen pflegt: „not my cup of tea…“