Bild: ACNE
Wenn Hilma af Klint gewusst hätte, wie ihre Drucke auf Kleidung verwendet werden, wäre sie vermutlich verwundert. Die „Pionierin der Abstraktion“, deren Werk erst kürzlich im Berliner „Hamburger Bahnhof“ gezeigt wurde, war Inspiration der Acne Spring/Summer Kollektion 2014. Das sagt zumindest Jonny Johansson, Designer der Marke. Das Einzige, was man auf den ersten Looks von ihrem Einfluss erkennen kann, sind die teilweise verwendeten Prints ihrer Werke auf Shirts und Pullovern. Die schuhbedeckenden Riesenhosen und die Blazer in Metallfolienoptik habe ich zumindest an Frau Klint nicht gesehen. Ob sie ihr gefallen hätten?
Bild: ACNE
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blomquist
1. November 2013 at 10:42einige Stücke dieser Kollektion sind so großartig!
Arndt
1. November 2013 at 11:03Die Elefantenfrau !!!
Im Ernst: Wie unpraktisch kann man sein ???
Siegmar
1. November 2013 at 12:32das Model und die Hose ist gruselig, einige Teile sind wirklich gut.
Horst
1. November 2013 at 17:59SUPER!
Aber nichts für mich!
monsieur_didier
2. November 2013 at 00:46…einige Teile gefallen mir…
aber diese Riemensandalen sind fürchterlich…
Best-of-Paris: Acne Studios Fall-Winter 2014 | Horstson
5. Februar 2014 at 10:57[…] entweder komplett “überproportioniert”, wie Jan schon die Spring-Summer Kollektion beschrieb, oder einfach zu eng aussieht – aber ich gewöhne mich halt erst peu a peu an Acne und […]
Was soll man denn dazu anziehen? Heute: die Dauerwelle für den Mann | Horstson
14. März 2014 at 09:26[…] 2 (ich gebe zu, dass die Hose auf dem Bild ganz gruselig aussieht, aber schaut einfach mal ins Lookbook, wie sie sitzen soll …) Links: Hemd von Acne für 300€; (über Acne); rechts: […]