Foto: Courtesy of Net-A-Porter/Mr Porter
Kurz notiert: Net-A-Porter und Mr Porter geben im Rahmen des neuen Vanguard-Programms die Designer des Jahres 2024 mit kleinen, feinen Capsule-Kollektionen sowie die Empfänger des Education Fund in Partnerschaft mit dem British Fashion Council bekannt.
Erstmals rückt das Vanguard-Programm die Designer in den Fokus, die in „Net Sustain“, der Nachhaltigkeitsplattform von Net-a-porter, sowie dem „Consciously Crafted“, dem Pendant bei Mr Porter, vertreten sind.
Die drei für das Programm 2024 ausgewählten Designer sind die Frauenlabels Diotima und Liberowe, sowie Kartik Research als Herrenmarke.
„Wir sind stolz, in Partnerschaft mit Mr Porter ein erweitertes Vanguard-Programm präsentieren zu können, das eine vielfältige Liste von Talenten an beiden Standorten unterstützt und Designern maßgeschneiderte und detaillierte Mentoring-Leistungen für Herren- und Damenmode bietet“, wie Kate Benson, Buying Director bei Net-A-Porter, erklärt. „Jeder der drei Designer hat seine eigene, unverwechselbare Design-DNA, ist vielversprechend, hat einen Sinn für Zielstrebigkeit und engagiert sich für eine verantwortungsvollere Zukunft, was sie zur perfekten Gruppe für das diesjährige Programm macht. Wir hoffen, dass wir sie durch Mentoring in einem breiten Themenspektrum unterstützen und anleiten und sie mit gleichgesinnten Branchenveteranen zusammenbringen können, damit sie ihr volles Potenzial entfalten können.“
Zum Start ihres Mentorenprogramms bringen die drei teilnehmenden Designer exklusive Kapselkollektionen auf Net-A-Porter und Mr Porter heraus, die seit einigen Tagen erhältlich sind – ein Blick bei den beiden Onlinehändlern lohnt also. Zum ersten Mal im Rahmen des Vanguard-Mentorings ist in die Kleidungsstücke dieser exklusiven Kollektionen eine Digital-ID-Technologie integriert, die die Kunden zu einer „langfristigen Beziehung zu ihren Artikeln ermutigen möchte, indem sie Einblicke in Design und Herkunft sowie Zugang zu Styling-Tipps sowie Pflege- und Reparaturdiensten erhalten“, wie die Unternehmen mitteilen.
Für die Labels reizvoll dürfte sein, dass die Designer während ihrer Mentorenzeit persönlichen Kontakt zu zwei Mentoren haben, die ihnen von einem Komitee globaler Branchenexperten zugewiesen werden.
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