SKIMS im KaDeWe; Foto: Courtesy of SKIMS
Wo wir doch gerade über expandierende Labels geplaudert haben … Handelt es sich bei aber WRSTBHVR um ein deutsches Label, ist SKIMS eine Shapewear-Marke, die 2019 von Kim Kardashian und Jens Grede gegründet wurde. Jetzt gab SKIMS die Partnerschaft mit dem KaDeWe Berlin bekannt.
Anlässlich des Verkaufsstarts in dem Luxuskaufhaus hat SKIMS die komplette Schaufensterfront in Beschlag genommen – ein Bummel über dem Ku’Damm lohnt also aktuell …
„Ich freue mich sehr, mit dem KaDeWe zusammenzuarbeiten und SKIMS zum ersten Mal nach Deutschland zu bringen. Deutschland ist unser am schnellsten wachsender Markt in der EU, und wir sind stolz darauf, dass neue Kunden SKIMS in einer physischen Umgebung erleben können“, wie Jens Grede erklärt. „Wir freuen uns zudem auf weiteres Wachstum in der EU, da wir in Zukunft noch mehr physische Standorte eröffnen und wertvolle Partnerschaften mit Luxus-Einzelhändlern wie dem KaDeWe eingehen werden.“
SKIMS im KaDeWe; Foto: Stefan Wieland
Die Verkaufsfläche von SKIMS ist 97 Quadratmeter groß und befindet sich im dritten Stock des KaDeWe. Erhältlich sind nicht nur die SKIMS-Kollektionen wie Seamless Sculpt, Fits Everybody und Cotton, sondern auch virale Highlight-Produkte wie das Soft Lounge Long Slip Dress. Das Design der Verkaufsfläche versteht sich als ein „weiteres Beispiel für die immersiven und konzeptionellen Räume, die die Marke
regelmäßig kreiert“, wie das Unternehmen mitteilt. Hierzu gehört eine für SKIMS charakteristischen Shapewear-Wand, den abgerundeten
Oberflächen sowie weiteren Details, die in Zusammenarbeit mit dem Designer Willo Perron von dem Design-Studio Perron-Roettinger entworfen wurden.
Der Verkaufsstart im KaDeWe folgt auf die Eröffnung des SKIMS Swim Pop-up-Shops bei Selfridges in London im Juni und einigen weiteren Eröffnungen von Shop-in-Shops bei Multibrand-Händlern wie Harrods, David Jones und Galeries Lafayette. Im Zuge seiner internationalen Expansion wird SKIMS in den kommenden 18 Monaten seine ersten eigenen Geschäfte in Europa eröffnen, unter anderem in London, Mailand und Paris.
