(Bild: Taschen Verlag)
Wie sich die Zeiten doch ändern. Nicht. 1986 schickte der Taschen Verlag ein „Taschen Mobil“, eine Art mobiler Showroom, auf Reisen: Wenn die Buchhändler nicht selbst kommen, so bringt man die Bücher eben zu den Buchhändlern (und schließt sie im Transporter ein, bis sie den Vertrag abschließen).
Pandemie-bedingt haben die meisten Buchhandlungen weiterhin geschlossen und es gilt, ungewöhnliche Maßnahmen zu ergreifen. So können Bücher in den Taschen Stores per „Call & Collect“ bestellt und abgeholt werden. Alternativ sei an dieser Stelle auf den Online-Shop des Taschen Verlages verwiesen, wo auch in dieser Saison der Taschen Sale beginnt. Der Griff zum Telefonhörer oder der Klick lohnt:
Vom 27. bis 31. Januar gibt es Preisnachlässe von bis zu 75 % bei Ansichtsexemplaren oder solchen mit Mängeln aus den Themenbereichen Kunst, Architektur, Design, Grafik, Film, Fotografie, Mode, Reise, Popkultur und Sex.
Doch auch losgelöst vom Sale lohnt es, sich regelmäßig einen Überblick über Neuerscheinungen und Bestand zu verschaffen: Seit der Taschen Verlag im Jahr 1980 seine Arbeit als kultureller Schatzgräber aufgenommen hat, steht er für erschwingliche, hochwertige und mitunter tollkühne Publikationen. Hoffentlich kann man auch bald wieder im Store stöbern …
Taschen Sale
Mittwoch 27. bis Sonntag 31. Januar
Taschen Store Berlin, Schlüterstr. 39, 10629 Berlin: +49 (0)30 88720929, store-berlin@taschen.com
Taschen Store Köln, Neumarkt 3, 50667 Köln: +49 (0)221 27127577, store-koeln@taschen.com
Ein Klick auf das Bild von Carolin Kebekus führt direkt zum Sale:
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