(Greyson Chance; Bild: PR)
Nein, Greyson Chance wird nicht nur gefeatured, weil er bei Ellen als kleiner Knirps „Paparazzi“ von Lady Gaga performt hat, oder weil wir alles gut finden, was aus der LSBTTIQ-Szene kommt. Eigentlich hätte ich ihn fast gar nicht gefeatured, weil ich das Cover seines Debuts „Portraits“ erschreckend finde. Das war natürlich ein Scherz.
Der charmante, aus Edmond, Oklahoma stammende und (seit 2017) offen schwul lebende Chance veröffentlichte 2011 dein Debut „Hold On ‚Til The Night“. Ein Jahr später folgte die EP „Truth Be Told, Part 1“, 2016 dann die EP „Somewhere Over My Head“. „Shut Up“ ist nicht mehr, aber auch nicht weniger als eine super Popballade, die sogar mich überzeugt und wir alle wissen, dass ich Popballaden eher skeptisch gegenüberstehe. Auch das Album bietet neben der Single weitere grandiose Popjuwelen wie zum Besispiel „Yours“. Aber hört selbst.
Greyson Chance – „Shut Up“
Greyson Chance – „Yours“