Vielleicht wollte Sia Furler nicht unmittelbar mit dem textlichen Inhalt ihrer neuen Single in Verbindung gebracht werden (der ewige Teufelskreis von Saufen und Party wenn man im Freundeskreis als Partyqueen gilt), weshalb sie sich für einen Perücken-Sneaker-Ghost im Lyric-Video entschied. Dabei muss sich die aus Australien stammende Sängerin eigentlich für gar nichts schämen, außer vielleicht „Titanium“ zusammen mit David Guetta. Seit „We are Born“ und dem Knaller „Clap your hands“ sind vier Jahre und ein Song zum „Hunger Games – Catching Fire“ Soundtrack vergangen. „Chandelier“ hat das Zeug zur Hipster-Hymne und das ist eigentlich kein gutes Zeichen. Aber warten wir mal das kommende Album ab …
Daisydora
30. April 2014 at 11:53Wieder eine richtig tolle Stimme … und sehr gute U-Musik 🙂 … die ich noch nicht kannte … Merci, Musicman!
peter
30. April 2014 at 11:57Yepp super!
Siegmar
30. April 2014 at 12:03klasse 🙂
Jan Who
30. April 2014 at 23:12Danke Danke 😉
Die Anti Gaga – SIA – Live at ELLEN | Horstson
16. Juni 2014 at 15:14[…] die elfjährige Maddie oder prominente Freunde wie Lena Dunham. An dieser Stelle revidiere ich meine Behauptung von damals, dass „Chandelier“ eine Hipster-Hymne werden könnte. Sorry […]