…diese Frage stellte sich Todd Selby und besuchte „die deutsche Tänzerin, promovierte Kunsthistorikerin und Verlegerin“ (Wikipedia) in ihrer Wohnung in Berlin, von der man die Ausmaße auf den Bildern nur erahnen kann…
Von außen wirkt ihr Heim eher etwas bescheiden, allein die Balkontür deutet auf die Höhe der Decken hin. In der Wohnung selber stößt man auf eine lustiges Durcheinander von Design-Klassikern: Vom Eames-Stuhl, 3107er von Arne Jacobsen bis zur Panton-Muschel-Lampe ist alles dabei. Was ich aber ganz besonders sympathisch finde: Auf einem Bild steht noch ein Bügelbrett in der Ecke – endlich mal eine Wohnung, die auch nach Leben aussieht…
Weitere Bilder gibts nach dem Klick
Bilder: The Selby
siegmarberlin
29. November 2011 at 11:45ein Traum von einer Wohnung in Prenzlauer Berg und zu ihren grauen Esstisch auf dem 2 Bild sagte sie in einem Interview in der “ Süddeutschen “
:
„An dem grauen Tisch in meinem Esszimmer haben schon Adorno, Marcuse und Habermas gesessen. Und ich bilde mir ein, dass man ihre Energie noch spürt. Ich habe ihn ersteigert, “
Ist das nicht ganz wunderbar
peter kempe
29. November 2011 at 12:12angelika hat eine eigenschaft, die ich wahnsinnig an ihr liebe: sie ist immer authentisch man kann mit ihr pferde stehlen. sie hat das herz auf dem rechten fleck. sie ist echt ein schatz und ihre wohnung passt hundert prozentig zu ihr. ich lache immer total viel mit ihr wenn wir uns sehen und ihr humor ist umwerfend!!
Butchbaby
29. November 2011 at 13:55typisch berlin mitte die wohnung. nichtssagend, alles sexy hergerichtet und doch ohne jeglichen charme oder inhalt.