Plötzlich ist draußen Sommer, von einem Tag auf den anderen herrschen hier in Hamburg fast tropische Temperaturen. Und mit der steigenden Thermometeranzeige steigt auch meine Lust auf neue Sommer-Klamotten, schließlich habe ich ja nicht zum Anziehen …
Und so bin ich gerade auf dieses Hemd mit Käferprint von Marc by Marc Jacobs gestoßen. Eigentlich bin ich weder ein Fan von Kurzarmhemden, der Farbe Hellgrün noch diesen 80er-Jahre-inspirierten Prints. Aber hier überzeugt mich das alles zusammen doch sehr. Mal schauen, wie ich es kombinieren könnte …
Look No.1
Links: Jeansjacke von Saint Laurent Paris; rechts: Sonnenbrille von Cazal
Links: Hose von McQ Alexander McQueen; rechts: Schuhe von Paul Smith
Look No.2
Links: Shorts von NN.07; rechts: Rucksack von Marc by Marc Jacobs
Links: Sneaker von CLOSED; rechts: Strümpfe von Beams Plus
Look No.3
Links: Jacke von Beams Plus; rechts: Dokumentenmappe von Raf Simons
Links: Jeans von J.Crew; rechts: Schuhe von N.D.C.
Soderle, liebe LeserInnen – was sagt ihr zu meinem Styling und zum Hemd? Ich freue mich auf Eure Meinung!
(Kleidung, Accessoires und Schuhe über Mr.Porter und Ssense; Sonnenbrille über Cazal)
Siegmar
30. Mai 2014 at 15:28Look 3 finde ich sehr gut und Look 1 ist auch sehr nett 🙂 leider alles ohne das Hemd 🙁
J
30. Mai 2014 at 15:54Thomas Magnum?
Horst
30. Mai 2014 at 23:16Look 1, ohne Hemd. Die Dokumappe von R.S ist auch super!!!
Sven
31. Mai 2014 at 09:59Alles gerne …. ohne das Hemd!
Frederik
31. Mai 2014 at 13:13Ich würde von dem Hemd abraten, da es keine gute Qualität hat.
Man erkennt es daran, dass die Tasche nicht korrekt am Motiv ansetzt und die Ärmel verschieden sind.
Man kann das natürlich argumentieren damit, dass es das Hemd interessant macht und ausgefallen.
Dem wäre so, würde es sich um ein grossflächigeres Muster handeln.
Es handelt sich aber um ein relativ reduziertes, grafisches Muster und das ganze wirkt daher sehr lieblos und fade.
Ich nehme also an, dass der Versatz der Muster eher der Stoffersparnis und weniger dem Entwurf selbst geschuldet ist.
Und daher rate ich von dem Hemd ab und rate zu Alternativen, die sorgfältiger und durchdachter gemacht sind.
Frederik
31. Mai 2014 at 13:19Ein kleiner Nachtrag für „unwissende“:
„Soderle“ heisst eigentlich richtig: „sodele“,
ohne „r“.
Ein schwäbischer Begriff, den man leider
so gut wie nicht mehr hört. Leider!
blomquist
31. Mai 2014 at 14:08Danke an alle-
ich werde auf dieses Hemd verzichten…
und das Geld in ein anderes Teil meiner Begierde investieren.
; )
Monsieur_Didier
31. Mai 2014 at 15:04…eine gute Entscheidung, Herr Blomquist…
das Hemd sieht ziemlich preiswert aus, wobei ich davon überzeugt bin, dass es das nicht ist…
…der Druck scheint nicht sehr hochwertig…
wobei es mich auf den ersten Blick an frühe Fiorucci-Sachen erinnert…
und die fand ich damals den absoluten Oberknaller…
die waren New Wave auf edel und hochwertig…
ThomasB
31. Mai 2014 at 19:33So richtig würden nur Socken und Dokumentenmappe in mein Einkaufskörbchen wandern. Aber dass das Kurzarmhemd nicht gekauft wird, ist ja eh schon entschieden. 😉
Horst
2. Juni 2014 at 09:43DAs Lustige an dem Hemd ist, dass je häufiger man es sieht, um so annehmbarer wird es!
@ThomasB also entschieden ist noch nix 😀
@Frederik Stimmt! Du hast recht, sowohl bei der Rechtschreibung als auch bei der Tatsache, dass man das Wort nur noch sehr selten hört! Wobei ich es auch so schreiben würde …
Ich finde übrigens das Verschwinden des Wortes „dalli“ sehr sehr schade!