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Musik

Silvester

Was raus muss, muss raus x Tanzen, Tanzen, Tanzen … x A Happy New Year!

Justin Timberlake Konzert in Hamburg, Bild: Sascha Pietsch

(Das Original: Justin Timberlake)

Auf die Idee hat mich die kühne Aussage Mathias Schweighöfers gebracht, er sei der Justin Timberlake Deutschlands … selten lag jemand so daneben! Aber lassen wir das und wenden wir uns lieber gleich dem zu, was das Tanzen für uns bedeutet.
Gerade wegen der Pandemie hätten wir es so nötig. Was raus muss, muss raus! Am besten gleich an Silvester lostanzen ins neue Jahr.
Tanzen ist ein Grundbedürfnis. Man sieht das vielleicht am besten bei Kindern. Die sich nichts dabei zu denken scheinen, wie sie beim Tanzen wirken. Guckt mal …

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Music

Weihnachtsliedercharts 2021: Voices from Betlehem x Merry Christmas!

(Und welche Weihnachtslieder laufen bei Iris Apfel?)

Wir haben das in jeder erdenklichen Hinsicht nötig: Ein Weihnachtslied, das nicht nur zu den beliebtesten weltweit zählt, sondern in dieser Version auch in arabischer Sprache in Betlehem gesungen wird.
Die Sängerin Nathalie Murad und ihre singenden Kollegen Fouad Moubassaleh, Milad Fatouleh, Amjad Khair und Fadi Ghattas singen das wunderschöne Weihnachtslied „Little Drummer Boy“ in vielen Sprachen, darunter Arabisch, Persisch und Italienisch.
Hört bitte mal rein.

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Glosse

Paint it black x die ABBAtare sind los x Emil x das Beste an „Wetten, dass …?“

(Bild: Abba; Screenshot)

I SEE A RED DOOR AND I WANTED PAINTED BLACK, NO COLORS ANYMORE I WANT THEM TO TURN BLACK … möglicherweise haben nicht nur wir Horstsonians sprichwörtlich in der Pendeluhr geschlafen, als die von der Pandemie heftig gebeutelte Welt da Draußen beschlossen hatte, Livemusik ohne Livemusik wäre die beste Antwort auf das, worunter weltweit hundert tausende Künstler litten und noch leiden und das ausgehungerte Publikum, wir, sowieso: An einem noch nie dagewesenen Mangel an echten Auftritten, echter Künstler. Ich kenne inklusive meiner Person nur Menschen, die sich nach echten Auftritten und echten Begegnungen sehnen …

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Gadgets

Saint Laurent Rive Droite kooperiert mit Pierre Riffaud

(Saint Laurent Rive Droite x Pierre Riffaud ; Foto: Saint Laurent)

Pierre Riffaud? Der Name dürfte nicht jedem Leser ein Begriff sein. Wer aber etwas mit ihm anfangen kann, dem läuft sicher Wasser im Mund zusammen: Pierre Riffaud ist bekannt für seine äußerst luxuriösen Plattenspieler, die bei jedem Technik-Connaisseur als Nonplusultra gelten.
Schon seit 1984 entwirft Pierre Riffaud Plattenspieler für die leidenschaftlichsten Musikliebhaber. Die perfekte mechanische Ausgewogenheit, die man den Riffaud-Geräten nachsagt, wird durch jedes der handgefertigten Maschinenteile erreicht, die der Franzose verbaut und wodurch eine seltene Präzision erreicht wird – zumindest dann, wenn man überhaupt noch Schallplatten besitzt (oder wieder besitzt: Vinyl erlebt aktuell eine Renaissance).
Nun kooperiert Saint Laurent Rive Droite, also das Unterlabel des Luxushauses, bei dem man vom Kondom für wenige Euro bis hin zum Baccarat-Kristallbecher alles bekommt, mit Pierre Riffaud.

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Music News

Jessie Ware x „What’s Your Pleasure?”

Erinnert ihr euch noch an „Tough Love“ von Jessie Ware? Sicher! Und an „Glasshouse“? Nicht so richtig, oder? Nicht schlimm, ist leider manchmal so beim zweiten Album. Es scheint aber als sei „What’s Your Pleasure?“ jetzt der Ausgleich für das Vorgänger-Album der Singer-Songwriterin aus England. Und was für ein Ausgleich das ist!

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Music News

HAIM – “Women in Music Pt. III”

Drei Mädels am Tresen in einem amerikanischen Diner. Optisch back to the Roots, denn wir fühlen uns von der Bildsprache her an HAIMs Erstwerk „Days Are Gone“ zurückerinnert, nur eben nicht auf einer Wiese. Optisch also wieder etwas roher, nachdem das letzte Cover zu „Something To Tell You“ eher einem Fashionshooting ähnelte. Und der rauhe Diner-Charme passt zum Sound von „Women in Music Pt. III“. Und dennoch führen uns die Mädels teilweise mit dem Cover hinters Licht. Diner bedeutet nämlich meistens Fastfood. Das Album allerdings nicht.

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Music

Nie war Bergbau unheimlicher: Woodkid – “Goliath”

“Ich möchte laut und groß sein”. Das sagte Yoann Lemoine damals im Interview mit uns. Und seitdem wir ihn 2013 trafen, ist ihm das auch gelungen. So gab es u.a. Kooperationen mit Nicolas Ghesquière für Louis Vuitton oder JR für das NYC Ballet. Ein neues Album wiederum gab es bisher nicht. Das soll sich jetzt ändern. Sieben Jahre nach „The Golden Age“ wurde nun ein neues Album angekündigt und die erste Single namens „Goliath“ wurde ebenfalls inklusive eines wieder einmal epischen Videos veröffentlicht.

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Music

Die Kooperation von der wir nicht wussten, dass wir sie brauchen – The Streets & Tame Impala x “Call My Phone Thinking I’m Doing Nothing Better”

Retro Nokia-Telefone und ein Diamant-Feuerzeug. Das ist der Stoff, aus dem ziemlich coole Musikvideos entstehen können. So zum Beispiel “Call My Phone Thinking I’m Doing Nothing Better”. So seltsam diese Kombination von Produkten, wirkt sicher auch auf einige die Kombination The Streets und Tame Impala. Passt aber ausgesprochen gut. Und auch das Video passt ausgesprochen gut in die aktuelle Lage.

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Music

Back to the roots – The Killers x „Caution“

(Bild: Olivia Bee)

Zugegeben waren die letzten Alben der Killers eher dürftig und zumindest ich habe mir die Zeiten von „Hot Fuss“ oder sogar „Day & Age“ zurückgewünscht. Mit „Caution“ ist die dreiköpfige Band nun zu ihren Wurzeln zurückgekehrt. Weniger zu den edgy „Smile like you mean it“- Wurzeln als zu den poppigen „Human“ Wurzeln, aber das macht nichts.

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