Bild: PR Ein Wunsch, ein Revival – Ich bin mal wieder auf Rucksacksuche und stöbere dabei nicht nur durch Hamburgs, wahlweise Londons oder Berlins Secondhand-Shops, nein: Ich tippe mir zusätzlich die Finger in sämtlichen Suchmaschinen wund. Wofür soll er gut sein, was soll er aushalten und optisch anbieten können? Fragen über Fragen. Vielleicht lieber dem Strom folgen à la „Ich-Schwimme-Auf-Der-Ewigen-Studenten-Erkennt-Man-Am-Identischen-Rucksack-Welle“ oder doch nach dem Motto „Ich-Reiße-Aus-Und-Mache-Mein-Eigenes-Ding“?! Bilder: PR Ich gebe zu, dass ich irgendwo zwischen den Stühlen stehe und auf beiden Schultern jeweils unterschiedlich behangen bin. Jetzt müssen eben diese alltagsgestärkten Körperteile meinen reizüberfluteten Synapsen (es gibt gefühlt Tausend Rucksäcke im Angebot) bei einer Entscheidung aushelfen. Was auswählen? Ich bin überfordert! Wie durch Zufall tappe ich bei meiner Recherchearbeit zum Projekt „Rucksackfund“ auf Blomquists Worte von vor vier Jahren. Er schreibt über mein aktuelles Label der Begierde, damals hat er es ganz frisch auf der Premium-Messe im Berliner Modezirkus erspäht, und trifft mit seinen Worten den Nagel auf den Kopf: „Am besten wäre Baumwolle, Nylon wirkt mir zu technisch. Und ein leichter Vintage-Touch wäre auch nicht schlecht, ganz ohne irgendwelche Gummi-Strippen, Mesheinsätze, Plastik-Schnapp-Verschlüssen oder wasserdichtem Boden. Er muss einfach zu mir passen und sollte mich auf dem Weg ins Büro … Schwedische Rücken Stärke(n) weiterlesen
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