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Robbie Williams‘ Klamottenkollektion

Früher hat er sich lieber ausgezogen – heute entwirft er selbst Klamotten: Robbie Williams stellte nun seine erste eigene Kollektion vor.
Auf den ersten Blick sieht auch alles ganz o.k. aus, aber eben nur o.k.: so recht will der Funke bei „Farrell“ (so heisst die Klamotten-Linie; nach Wiliams‘ Großvater Jack Farrell benannt) nicht überspringen – alles ähnlich langweilig wie die letzten Alben des Briten, nur das Robbie da selbst gesungen hat – von selbst designen kann hingegen bei Williams nur begrenzt gesprochen werden: Co-Designer waren sein Stylist Marcus Love und sein Hairstylist Oliver Woods (kleines Bild). Vielleicht sollte Robbie sein Schaffen wieder auf seine Kernkopetenzen, dem Gesang und dem Gut-Aussehen beschränken und sich nicht mit dem Designen seinen Ruf ruinieren. Aber vielleicht täusche ich mich und Williams präsentiert auch bald in Paris, wie es Kanye West ja am 01.Oktober machen wird…
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Alle Bilder: Farrell

  • Daisydora
    20. September 2011 at 09:37

    Ach ja, wer könnte Robbie Williams je böse sein …

  • Joel
    20. September 2011 at 09:45

    sin zumindest tragbare sachen

  • Jana Goldberg
    20. September 2011 at 10:51

    Als Frau gefällt es mir, wenn der Mann nicht allzu bemüht stylish wirkt.Oder wie Joel sagt, zumindest tragbar.
    Vielleicht hätte sich Robbie (in den ich mit 12 verliebt war) sich lieber mit Esprit zusammen getan. Die Kollektion sieht ein wenig danach aus, oder?

  • Jürgen
    20. September 2011 at 12:22

    nett!

  • carrie
    21. September 2011 at 20:55

    Robstyle eben….

  • Melanie
    26. September 2011 at 11:02

    Naja, haut mich jetzt nicht gerade vom Hocker, die Kollektion. Außer wenn Robbie die Klamotten trägt 🙂

  • siegmarberlin
    26. September 2011 at 11:09

    überflüssig, tragbar, ich höre ich lieber singen