Alice im Wunderland? Kunstperformance? Das sind vielleicht so ein paar Fragen, die man sich stellt, wenn man Petite Meller’s Video zur neuen Single „Baby Love“ das erste Mal anschaut. Mit voranschreitender Zeit vermittelt Video wie auch Song dann aber eine über die Maßen große Lust am Aufspringen und Mittanzen dass man die Fragen schnell wieder vergisst und ein wenig neidisch ist nicht selbst mit Giraffen Kaffee trinken zu können.
Bis zum heutigen Zeitpunkt hat die Tochter eines polnischen Vaters und einer französischen Mutter übrigens schon Einiges erlebt. Mit 15 Jahren zog sie nach Tel Aviv und trieb sich auf Jazz Festivals rum, bis sie schließlich als Model entdeckt wurde und ein Jahr in Tokio arbeitete um sich wiederum ihr Philosophiestudium zu finanzieren. Den Weg zum Songwriting und ihrem „Nuovo jazzy-pop“ wie sie ihren Musikstil beschreibt fand sie übrigens über Freud und Kant. Warum? Untern anderem schreibt sie darüber nämlich momentan ihre Masterarbeit in Philosophie. Ihr seht: Don’t judge a book by it’s cover!
„Baby Love“ erscheint als Single am 05.06.2015
Petite Meller im Interview | Horstson
15. Juni 2015 at 10:16[…] Who: Was natürlich brennend interessiert und sofort geklärt werden muss: Wie schmeckt der Kuss einer Giraffe? Petite Meller: (lacht) Interessante Geschichte. Für diese Szene hat es Stunden gedauert eine […]