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Objekte der Begierde – Hermès Garden Tools

(Bild: Thomas Kuball)

Im 18. Jahrhundert wurde die französische Gartenkunst durch die Gärten von Versailles weltberühmt und der „Potager du roi“ blieb bis heute erhalten. Dass man aber nicht gleich einen Garten von dem Ausmaß des Gemüsegartens des Königs besitzen muss, sondern auch das Hegen und Pflegen einer Dachterrasse oder auch nur eines Blumenkastens zufrieden machen kann, beweist der immer üppig werdende Gardening-Trend. Es liegt in unseren Genen, dass wir uns nach etwas Blühendem sehnen und auch immer mehr Menschen daran Freude haben, ihr eigenes Gemüse anzubauen. Außerdem weiß man dann ja auch, dass die Rosen garantiert nicht gespritzt wurden und die Tomaten nicht mit Pestiziden behandelt sind.

Natürlich braucht man dazu auch allerlei Gartengeräte und Accessoires. Wenn man uns von Horstson kennt, weiß man natürlich auch, dass wir auch die Natur fashionable bändigen. Da kommt es doch sehr recht, dass just zu Weihnachten Hermès für das nächste Frühjahr eine Reihe von nützlichen Gartenbegleitern präsentiert …
Natürlich sind sie nicht nur als reine Werkzeuge zu verstehen, die nach Gebrauch im Schuppen oder Gartenschrank verschwinden. Es handelt sich um Luxustools, die sich Wohnzimmer integrieren lassen.
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Bild: Courtesy of Hermès

Ob beim Rosenpflücken für die Lieblingsvase am Morgen oder dem Zurechtschneiden der Sträucher – mit der Gartenschere, dem Blumenkorb, der Gartentasche, den Handschuhen und der Schürze lässt sich die Arbeit im Garten oder auf dem Balkon besonders stilvoll und angenehm bestreiten. Der Korb kann natürlich auch wunderbar als Obstkorb den Esstisch zieren.
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Bilder: Courtesy of Hermès
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Bilder: Courtesy of Hermès

Die neue Gartenlinie von Hermès zeichnet sich nicht nur durch ihr elegantes Design, sondern auch durch ihre funktionalen und praktischen Eigenschaften aus. Die Materialien der Produkte wurden dabei den Bedürfnissen bei der Gartenarbeit angepasst. Neben besonders strapazierfähigem und von Natur aus wasserabweisendem Canvasstoff, sind die Accessoires mit dem weichen und zugleich robusten Taurillon-Leder versehen. Jedes der Objekte trägt damit die subtile Handschrift der Handwerkskunst von Hermès und setzt auch die Tradition fort, dass selbst der Herzog von Windsor seine Garden Tools zum Teil bei Hermès mit Leder ummanteln ließ.

Wer keinen Garten hat, braucht nicht traurig sein – als Sammlerobjekt ist jedes Teil ein Schmuckstück.

  • Elke Kempe
    14. Dezember 2016 at 08:39

    Schöne Teile,sehr edel ,

  • Horst
    14. Dezember 2016 at 12:58

    Ich hätte gerne die Schürze, allerdings nicht für den Garten sondern für die Küche 🙂

  • thomas
    14. Dezember 2016 at 19:52

    Ich nenne dank eines gewissen Herren mit dem besten Geschmack zwischen Sonne und Mond ein wundervolles Hermès Gartenbesteck mein Eigen und muss Peter hier absolut zustimmen. es macht sich auch im Wohnzimmer sehr gut
    Ps Und eine flotte Hermès-Schürze hängt auch bei uns in der Küche – manch einer hat auch wahrlich ganz großes Glück

  • Monsieur Didier
    16. Dezember 2016 at 12:33

    …total überflüssige Teile…

    und genau deswegen so begehrenswert und wunderschön anzusehen…
    und natürlich geeignet als Augenschmaus und haptische Wunderwerke…
    Sammelpotential…!!!

  • Die Woche auf Horstson – KW 50/2016 | Horstson
    18. Dezember 2016 at 12:11

    […] Gärtner liefert Hermès. Doch wer keinen Garten hat, braucht nicht traurig sein – die Garden Tools machen sich auch in der Küche oder im Wohnzimmer gut. 2) Mit Ihrer Edition von 19 […]