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Nicola Formichetti verlässt Thierry Mugler

Die Erklärung klingt nicht ganz vollständig „Nicola hat mit seinem Talent für Kommunikation und Verständnis für wegweisendes Design den Grundstein für ein neues Publikum gelegt. Damit wird er immer ein Teil der Mugler-Geschichte bleiben, als die treibende Kraft, die Mugler weitergebracht hat“, so Joel Palix, Präsident der Clarins Fragrance Group und Direktor von Mugler lt. Elle.
Dabei sind unter der kreativen Leitung von Nicola Formichetti eher die Auftritte von Lady Gaga und Rick Genest im Gedächtis geblieben, statt wegweisendes Design, wo drunter ich zum Beispiel so etwas verstehe:
Der Clip zum George-Michael-Kracher wurde 1992 von Thierry Mugler realisiert und ist einer der Meilensteine der Synergie von Mode und Musik.
Linda Evangelista, Nadja Auermann, Emma Sjöberg, Estelle Hallyday, Shana Zadrick, Tyra Banks, Julie Newmar und Rossy de Palma spielen bei dem Meisterwerk mit.

  • Siegmar
    3. April 2013 at 14:32

    das doch eindeutig klar, das die Nummer nicht lange hält, er ist eben kein Designer sondern Stylist und darin ist er gut. Leider glaube ich nicht das Mugler je wieder erfolgreich sein wird, abgesehen von den Parfüm-Lizenzen.

  • Horst
    4. April 2013 at 09:56

    @Siegmar sehe ich ähnlich, denke das die Mode weiterhin eher für die Werbung der Düfte herhalten muss…

  • Horstson » Blog Archiv » Nicola Formichetti geht zu Diesel
    4. April 2013 at 11:03

    […] Nachdem wir gestern vermelden durften, dass Nicola Formichetti nicht mehr länger für Mugler arbeitet, gab nun Renzo Rosso bekannt, dass der Stylist in Zukunft den Posten des Artistic Directors bei Diesel innehat. „Ich habe endlich jemanden getroffen der genauso verrückt ist wie ich selber“, sagt Renzo Rosso, Gründer von Diesel. „Nicola teilt meine Vision und ich finde es unglaublich inspirierend mit ihm zu arbeiten: zwei kreative Planeten kollidieren, um neue, verrückte, irrsinnige Ideen zu erschaffen. Mit seiner Hilfe will ich mehr Regeln brechen und das wahre Diesel in eine neue Generation tragen.“ Etwas wirr ergänzt Nicola Formichetti: […]