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Ladurée Macarons – Matthew Williamson

Die Macarons von Ladurée sind ein Phänomen – ich kenne kein anderes Gebäck, was einen solchen Hype ausgelöst hat, wie die kleinen runden Dinger.
Von Freitag auf Samstag war ich in Paris und weil mein Budget leider nicht für einen Einkauf bei Chanel gereicht hat, habe ich bei Ladurée zugriffen und 8 Macarons in einer viel zu teuren aber auch mindestens genauso hübschen Matthew-Williamson-Edition gekauft.
Warum ich das jetzt gerade erzähle? Ich muss mein Gewissen beruhigen, denn die hohen Kalorien kann ich nur mit einem Mini-Post am Sonntag-Nachmittag rechtfertigen – schließlich muss man als Modeblogger von Format alles mal getestet haben, sozusagen ein Service für unsere Leser. Mein Résumé: Ich hätte zwei Packungen kaufen müssen – Packung nach 15 Minuten geleert – dafür aber ein Leben lang zuviel auf den Hüften… Das nehm‘ ich in Kauf.

  • Daisydora
    9. Oktober 2011 at 18:05

    mhhhhhh …
    ..und erst die schöne Schachtel …

  • Stephan Berlin
    9. Oktober 2011 at 19:50

    Die Ladurée Dépendance in den Galeries Lafayette hier in Berlin hat leider oder glücklicherweise vor zwei Jahren wieder geschlossen. Die Location im Keller neben Rolltreppe und Restaurant-Gerüchen war total daneben, mon dieu! Ich hatte mal eine Maccaron Overdose und bin seitdem geheilt, vielleicht solltest du das auch mal versuchen!

  • Sarah
    10. Oktober 2011 at 03:43

    Und aus der hübschen Schachtel schmecken sie doch gleich noch einmal viiieeel besser, oder? Hab mich am Samstag auch damit beglückt. 😉

  • peter kempe
    10. Oktober 2011 at 10:01

    und in der schachtel kann man ja wunderschöne dinge unterbringen und sie begleitet einen dann viele jahre…da ist der hüftspeck dann auch schon wieder weg von den paar maccarons…

  • siegmarberlin
    10. Oktober 2011 at 15:12

    die Teile sind sicherlich köstlich, der Preis ist wirklich grenzwertig, wie du schon schriebst wird wirklich überall erwähnt, nicht wie bei Stephan Berlin overdosed sondern overhyped.

  • siegmarberlin
    10. Oktober 2011 at 15:22

    hatte ich vergessen:

    hier ein Tip, leider auch noch nicht in Deutschland erhältlich:

    Mast Brother´s Almonds & Sea Salt dark
    chocolate, einfach perfekt.

  • peter kempe
    10. Oktober 2011 at 15:50

    also das mit dem preis ist ein typisch deutsches phänomen:da es in frankreich ja keinen kuchen im eigentlichen sinne gibt sondern der immer als dessert gereicht wird haben die franzosen andere schmerzgrenzen….die maccarons von anderen herstellern kosten in frankreich das gleiche haben aber nicht so schöne schachteln…
    delloyau ist auch tolld a gibts kuchen mit umgefallenenen schachfiguren drauf:-))j

  • Daisydora
    10. Oktober 2011 at 16:25

    Ich hab hier noch einen Nachtrag für dich Horst: In Paris lauern sozusagen bei Ladurée um die Ecke noch ganz andere Gefahren mit Namen wie Pierre Hermé oder Fauchon … besser elegant Macarons knabbern als einen schlimmen Eclair- oder Tarte-Anfall zu bekommen … 😉