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Karl Lagerfeld’s Schoko Baptiste

Warum macht Karl Lagerfeld sowas? Warum beschränkt er seine Kreativität nicht auf das Design von Chanel und Fendi? Für das Pariser Luxus-Hotel „La Réserve“ hat Lagerfeld nun eine Hotelsuite komplett aus Schokolade designt und diese letzten Donnerstag präsentiert. Der Höhepunkt dürfte Baptiste Giabiconi auf dem Bett sein – mit Magnum in der Hand – schließlich ist Karl Lagerfeld auch für die neue Kampagne „Photo Mood“ von Langnese verantwortlich.
Lagerfeld scheint allerdings nicht verwundert über die Zusammenarbeit mit dem Eishersteller und mit dem Ergebnis: „Es war ein absolutes Vergnügen, die Magnum Schokoladen-Suite zu designen. Meine Idee war, mit einem Mix aus modernen und traditionellen französischen Einflüssen zu flirten und etwas Bemerkenswertes aus dieser feinen, belgischen Schokolade zu erschaffen“
Geschaffen wurde die Suite von dem Chocolatier Patrick Roger.
Das komplette Bild gibts nach dem Klick

Bild: Presseportal

  • siegmarberlin
    2. Mai 2011 at 11:32

    grusselig und sein Baptiste sieht komplett dämlich aus

  • siegmarberlin
    2. Mai 2011 at 11:41

    @ Horst

    gut finde ich wirklich die Zusammenarbeit mit dem Berliner Duftdesigner Geza Schön für sein Duft “ Paper Passion “ aus FAZ online v. 16.4. Interessanterweise schreibt da keiner drüber.

  • Horst
    2. Mai 2011 at 11:48

    @siegmar ja, von dem duft haben wir natürlich gehört und ich finde die idee großartig, das problem bei düften ist aber das der duft das entscheidene ist und wir paper passion (noch) nicht gerochen haben und auch nur schreiben könnten das lagerfeld sich beim durchblättern eines chanel-kataloges inspieren lassen hat…
    ich denke das paper passion großartig riechen wird und sobald wir unsere nase an den flakon gehalten haben wird drüber berichtet – ehrensache 😉

  • peter kempe
    2. Mai 2011 at 11:53

    mir fällt zu karl lagerfelds ausser chanelischen aktivitäten gar nichts mehr ein aber auch gar nichts!!

  • siegmarberlin
    2. Mai 2011 at 12:30

    @ Horst

    stimmt nicht wirklich nachgedacht, sorry!

  • Epi
    2. Mai 2011 at 12:32

    Ich mag Karl Lagerfeld. Ich verabscheue Baptiste Giabiconi. (Wahrscheinlich wäre es ehrlicher, zu sagen, dass er mir auf die Nerven geht. Ähnlich wie der Zombie-Junge.) Eigentlich kann der arme Junge noch nicht einmal etwas dafür – aber die Obsessionen, die K.L. mit diesem Knaben entwickelt hat, sind tatsächlich arg bedauerlich.

    Darüber hinaus ist dieser Raum (oder zumindest das, was man davon hier sieht), schlicht ausgedrückt, öde. Einen „Mix aus modernen und traditionellen französischen Einflüssen“ sehe ich hier nun ‚mal gar nicht, dafür wirkt alles viel zu rudimentär durchdacht, und auch von einem „Flirt“ spüre ich nichts. Von einem spielerischen Umgang mit Design kann, finde ich, einfach nicht die Rede sein. Ob die Schokolade fein ist und aus Belgien stammt, interessiert mich in diesem Zusammenhang auch nicht, denn sie ist langweilig in Szene gesetzt.

    Zu dem Schokoladen-B.G. will ich mich nicht äußern, dafür ist er zu lächerlich. (Oh, und damit HABE ich mich ja geäußert! Ach, sei’s d’rum.)

    Hm, der arme Karl. Vielleicht sieh er sein Ende nahen und macht all diesen Blödsinn im Grunde nur, um seinem Baptiste NOCH VIEL MEHR GELD vermachen zu können, wer weiß…

  • Epi
    2. Mai 2011 at 12:35

    Wie kommt es, dass mein Kommentar einfach nicht auftauchen will, ich aber, wenn ich es nun erneut versuche, die Mitteilung erhalte, dass ein doppelter Kommentar entdeckt wurde?

  • Epi
    2. Mai 2011 at 12:38

    Oh, Verzeihung. Moderation, ich seh‘ schon. Das hätte ich mir ja auch denken können…

  • Horst
    2. Mai 2011 at 12:38

    @epi sorry, ist warum auch immer jeweils im spamfilter hängen geblieben… 🙁

  • Jan Who
    2. Mai 2011 at 13:33

    Frei nach einem Eishersteller:

    „Manchmal muss man Prioritäten setzen“

  • Daisydora
    2. Mai 2011 at 18:35

    Gruselig, von der Idee bis hin zur Ausführung, und zwar in jeder erdenklichen Hinsicht.

    Aber, nachdem die Unilever der Auftraggeber dieser Arbeit ist, denke ich, dass dadurch, dass dieser PR-Mist in Deutschland und Frankreich auf jedem Sender kostenlos rauf und runter läuft, die Rechnung für den Auftraggeber aufgeht….

    Karl Lagerfeld kann man nur noch bedauern, denn das Schlimmste kommt erst noch…

  • Katharina
    2. Mai 2011 at 18:54

    Dann bin ich wohl die einzige die die Idee lustig findet. Hoffe nur das die Klimaanlage in den Zimmer niemals ausfällt 🙂 🙂 🙂

  • muglerette
    2. Mai 2011 at 21:06

    und da regt man sich über lara stone in der vogue paris auf die von steven klein braun angemalt wurde

  • blomquist
    2. Mai 2011 at 21:54

    Lagerfeld macht sich langsam wirklich lächerlich.