Music

Jan Who’s Musik für die Woche x Ikonisierte Frauen trinken am Wochenende mit Dinosauriern gern mal ein Absinth in französischen Häusern

The Weeknd – „Wicked Games“

Abel Tesfaye heißt der Mann hinter dem Projekt „The Weeknd“ von dem momentan jeder spricht. Die erste Single „Wicked Games“ ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Werk „Trilogy“, dass ganze drei (!) Cd’s beinhaltet. Muss man nicht haben und ist auf Dauer auch alles andere als abwechslungsreich. Die Single ist dennoch empfehlenswert.

Kitsuné Maison Compilation Vol. 14 – The Absinthe Edition

Es gibt Neuigkeiten vom französischen Platten/Modelabel Kitsuné. Der mittlerweile vierzehnte Sampler der Musik-Compilation ist nun erhältlich. Neben bekannten und zum Label gehörenden Acts wie Two Door Cinema Club finden sich auch allerlei Neuentdeckungen darauf. So wie zum Beispiel „Things I didn’t know I love“ von den Plastic Plates feat. Simon Lord. Ein Besuch der Kitsuné-Homepage (www.kitsune.fr) ist ebenfalls zu empfehlen. Dort kann man einige Remixe und Tracks gratis laden und in der Klamottenkollektion stöbern.

Totally Enormous Extinct Dinosaurs – „Garden“

Ja der Name ist nicht leicht zu merken. Orlando Higginbottom, so heißt der 19-jährige Engländer und übrigens nebenbei auch Oxford-Absolvent, klingt allerdings auch nicht optimal. Optimal ist aber das Debutalbum „Trouble“ und ganz besonders die Single „Garden“. In Punkto Kopfbedeckung erinnert er darin doch ein bisschen an Frau Gaga, oder?

Icona Pop – „I like it“

Stellt euch den Beat von „I gotta feeling“ von den Black Eyed Peas in cool vor. Geht nicht, denkt ihr? Doch, geht! Und dank Aino Jawo and Caroline Hjelt wissen wir jetzt auch was man am besten dazu ins Mikro schreit: „I threw your sh*t into a bag and pushed it down the stairs (…)You’re so damn hard to please, we gotta kill this switch. You’re from the 70’s, but I’m a 90’s b*tch (…)“. Hachja.