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"A-Z weiblicher Stilsünden"

Allgemein

Das A-Z weiblicher Stilsünden, Teil III

Fast geschafft (Teil I und II findet ihr hier und hier). Aber ein paar Hinweise gibt es schon noch. Ihr müsst es ja nicht allzu ernst nehmen, denn Ausnahmen bestätigen manchmal die Regel. Wenn man ein an sich interessanter Typ ist, kann man sich locker erlauben, praktische Regeln zu konterkarieren. Von guten Beispielen zu lernen, den Blick zu schulen und einen besseren Geschmack unter Beweis stellen zu können, bereitet mitunter Freude und schadet auch nie.

Perlen Paula

Auch preppy steht nicht jedem. Wenn ihr also nicht versehentlich aussehen wollt, als hättet ihr euch als Höhere Tochter verkleidet und wolltet reich wirken, um den besseren Mann abzubekommen, dann lieber noch mal in den Spiegel schauen, ob euch das Tragen von rosa und hellblauen, gestreiften Blusen, Einstecktüchern, Foulards, Blazern und mehr dieser Art wirklich schöner macht.

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Allgemein

Das A-Z weiblicher Stilsünden, Teil II

Weiter geht es, liebe Leser, wie schon im ersten Teil angekündigt. Wir legen also direkt ohne Vorwort los:

Individialität

Genau genommen geht es um ein Erscheinungsbild ohne eigenen Stil. Durch den Warendruck der marktbeherrschenden Textilketten sehen junge Frauen im Straßenbild immer gleicher aus, weil sie alle ähnliche Klamotten bei denselben Textilketten einkaufen. Ist nicht schlimm, so auszusehen wie alle, nur sollte man dann eventuell überdenken, wirklich jedes stinklangweilige und vollkommen alltägliche Outfit, mit dem man mangels origineller Ideen und Geschmack auf die Straße geht, auf facebook oder dem eigenen Modeblog zu posten. Wie gut, dass es Vorbilder gibt. Hier mal wieder Carole Alt und eine coole Unbekannte, die einen sagenhaft guten Farbgeschmack hat.

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Damenmode

Das A-Z weiblicher Stilsünden

Daran ist nur der weiße Rolli schuld, dass es mal wieder mit mir durchging und ich einen naturgemäß überlangen Stilsünden Bericht zusammenstellen musste, den Horst für euch in mehrere Teile geteilt hat. Weil das hier aber immer noch ein Männerblog ist, kommt nach den Stilsünden-Berichten für unsereins, der für euch Männer, der ist dann um einiges kürzer, weil ihr zum Glück nur Sandalen mit Socken aber keine Pinzgauer-Wedges, Nutten-Plateaus oder Nagellacke in Buntstiftfarben tragt. Also lasst uns am besten gleich loselegen und uns den kleinen – so gar nicht bierernst gemeinten – Daisy-Workshop hinter uns bringen, für den ich euch größtenteils Positivbeispiele als Bildmaterial herausgesucht habe … meistens, ihr merkt dann schon, wenn nicht.

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