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Der Whiskymixer mixt den Whisky …

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Schon wenn man das Wort Whisky hört, denkt man an die per Hand gefertigten Eichenfässer. In ihnen muss das Destillat vor dem Genuss mindestens drei Jahre lang gelagert werden, um später den Namen „Scotch Whisky“ tragen zu dürfen. Kein Geschäft also für Leute, die schnell reich werden wollen. Qualität bedarf eben manchmal Zeit – Zeit, die in aller Regel nur Unternehmen haben, die auf eine lange Geschichte zurückblicken können. Aber nicht nur das hat die Whiskybranche mit unseren liebsten Luxuslabels gemeinsam.

Wirft man einen Blick auf das Spitzenangebot des Hauses Johnnie Walker, fällt auf, dass nur überragende und seltene Whiskys von höchster Perfektion bei der Herstellung verwendet werden, wobei dann nur eines von 10.000 Fässern Whisky enthält, der über genügend Charakter verfügt, um diesen milden unverkennbaren Geschmack des Johnnie Walker Blue Labels zu bieten.
Wusstet ihr, dass es „Nasen“ nicht nur in der Parfumindustrie gibt? Jede Whisky Destillerie, die etwas auf sich und ihre Marke hält, hat mindestens eine dieser „Nasen“ im Unternehmen beschäftigt. Der „Masterblender“, wie die „Nase“ in einer Whisky Destillerie heißt, blickt bei Johnnie Walker auf eine über 190 Jahre Tradition zurück, welche den Ausdruck des heutigen Whiskymachens darstellt.

Wer nun an den Feiertagen seinen Lieben etwas Besonderes gönnen möchte, verschenkt die aktuelle Winter Edition und stellt zwei Gläser für den puren Genuss – also auf Eis – dazu. So meinte es mein Barkeeper des Vertrauens und stellte mir obigen Johnnie Walker Blue Label auf die Bar. Sehr lecker, aber nicht jedermanns Geschmack. Also liefere ich Euch hier noch zwei Rezepte für Drinks, in denen sich der Johnnie Walker Blue Label äußerst gut macht und die Eindruck schinden:

Whisky Sour
4 cl Johnnie Walker Blue Label, 2 cl Zitronensaft, ein Spritzer Eiweiß und 1 cl Zuckersirup in einen Shaker geben, Eis hinzu, shaken.
Drink in ein Glas abseihen, mit Zitrone dekorieren – Prost!

Four Corners
Johnnie Walker Blue Label auf ein mit Eiswürfeln gefülltes Glas geben und langsam
rühren
– Spritzer Kokos-Zuckersirup dazugeben
– Tropfen Kardamom-Bitter dazugeben
Im Anschluss mit einer Schattenmorelle und einer Orangenzeste in einem Glas servieren – Prost!

Ich freue mich über Rezeptideen von Euch und frage einfach mal in die Runde, wie ihr Whisky am liebsten trinkt?

Der Beitrag entstand in Kooperation mit Johnnie Walker Blue Label

  • Markus K
    20. Dezember 2016 at 19:23

    Einen Whisky Sour könnte ich jetzt gut gebrauchen!