Davon mal abgesehen, dass der Künstlername Chet Faker mit der beste ist, den ich seit langem gehört habe, hat dieser Typ auch noch „No Diggity“ von Blackstreet gecovert. Coole Socke denkt ihr jetzt? Wird noch besser …
Der bärtige Singer/Songwriter aus Australien, der eher nach Black HipHop aus Amerika klingt, hat mit seiner Mischung aus R’n’B und House noch etwas ganz anderes geschafft. Nach seiner EP „Thinking in Textures“ zeigt uns Chet nämlich dass er nicht nur in Punkto Namensfindung äußerst kreativ ist, sondern mit Songs irgendwo zwischen Prince („Melt“) , James Blake („No Advice“) und seiner ganz eigenen Note („Cigarettes&Loneliness“) gute Chancen auf das Album 2014 hat.
„Built on Glass“ erscheint am 11.4.2014 bei Future Classics.
Siegmar
9. April 2014 at 10:27sehr toll 🙂