Und noch ein Billigheimer mehr in Deutschland: Bershka eröffnet am 25.August seine erste Filiale Deutschlands und steuert einen großen Beitrag dazu bei, dass bald alle noch gleicher und langweiliger aussehen, denn die Preise der zur Inditex-Gruppe (Zara, Massimo Dutti…) gehörenden Firma liegen auf Zara Niveau.
River Viiperi trägt auf dem obigen Kampagnen-Motiv übrigens eine Weste aus der kommenden Herbst/Winter Kollektion…
Der Shop eröffnet in der Tauentzienstraße 25 in 10789 Berlin
Leonie
1. August 2011 at 13:41Die Qualität der Klamotten von Bershka ist unterirdisch.
siegmarberlin
1. August 2011 at 14:17von dieser Firma habe ich noch nie Klamotten in der Hand gehabt, noch interessanter ist, das spätestens im November “ Primark “ einen wirklich grossen Laden in Berlin aufmacht und dies am Alex, na ja das Klientel läuft da ja rum, sorry !
blomquist
1. August 2011 at 14:19Und die Massen werden auch in diese Billig-Läden strömen und kleines Geld für plünnige Klamotten ausgeben…
Horror!
peter kempe
1. August 2011 at 15:00viele bedauernd as es ind en innenstädten immer weniger fachgeschäfte gibt und hochwertige qualitäts läden aber a können die die miete nicht bezahlen solche läden kosten egrne mal 220 euro proquadratmeter miete im monat!!und das zweite scheint ja zu sein das es die bedürfnisse der verbraucher auch befriedigt wenn es nur noch gleiche billig ketten gibt.ich glaube ich werde den laden nicht betreten am tauentzien sind ja fast nur noch solche läden….schade…
Antonia-Ivana
1. August 2011 at 15:05Ich sehe das auch ähnlich wie du. Klar gefallen mir auch mal Sachen von H&M, aber wenn Kleider für 4,95€ verkauft werden, ist das wohl ein deutliches Statement über die Qualität. Außerdem schreckt es mich ab, dort einzukaufen, weil ich nicht wirklich auf den Schuluniform-Effekt stehe.
siegmarberlin
1. August 2011 at 15:06@ Peter Kempe
der Tauenzien ist wirklich verramscht worden 3 – 4 x H&M ( in dem schönen Mamorhaus tut es mir richtig weh H&M zu sehen, 3 Zara etc. und dazwischen noch gruseligere Läden. Aber gerade dieses Klientel kauft halt lieber 10 – 15 Teile für kleines Geld, anstatt weniger einzukaufen und auf Qualität zu achten und auch mal in ein Fachgeschäft zu gehen. Interessant finde ich auch das man seine Klamotten bei den Billigheimern einkauft um sich dann seine Lebensmittel im Bioladen zu kaufen, da passt was für mich überhaupt nicht zusammen.
unsichtbar
1. August 2011 at 16:56an siegmarberlin: Die Menschen verkraften es eben leichter, dass für den Ramsch Menschen ausgebeutet und deren Gesundheit fahrlässig aufs Spiel gesetzt wird. Man sieht den Klamotten ja nicht an unter welchen Bedingungen sie produziert werden.
siegmarberlin
1. August 2011 at 16:59@ unsichtbar
du trifft es auf den Punkt
Berlinerin
24. August 2011 at 18:57@unsichtbar und sigmarberlin
schön wäre es, wenn der Preis darauf schließen lassen würde, dass bei der Produktion von teuren Labels und Klamotten keine Arbeiter ausgebeutet werden würden. Fakt ist leider, dass die Klamotten oft in denselben Fabriken produziert werden. Gerade gibt es bspw. wieder eine Kampagne gegen Dolce & Gabbana, da diese mit Sand bestrahlte Jeans nicht veerbieten und regelmäßig Arbeiter an Staublunge erkranken und daran sterben. Infos hier: http://www.saubere-kleidung.de/pma-29_sandblasting_sofortiges-verbot.html
colette
25. August 2011 at 08:51liebe leute,
übertreibt mal nicht! außer liebe Berlinerin, du hast 100% recht, die Labels sind die größten Ausbeuter und ihr fallt alle drauf rein!!!!!!!!
ACH, und ihr esst auch alle keine schokolade (kindersklaverei auf den kakauplantagen), bananen (ausbeuterei der einheimischen) und kauft keine möbel bei ikea (dazu muss ich nichts sagen)!!!!
es gibt schlimmeres auf dieser welt, dass will ich euch sagen!!!!
es sind nur paar beispiele!!!
regt euch ab über billige klamotten und demonstriert gegen wichtigeres!!!!!
Fabi
27. August 2011 at 00:55Mich würd mal interessieren, wo ihr so einkaufen geht. Welcher Laden verkaauft für euch trendige Klamotten, hat gute Qualität und gehört eben nicht zu den von euch genannten Billigläden?